erste Geschichte von Sylvia
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich wieder einigermaßen erholt habe, kann ich den Schwanz von Klaus an meinen Lippen zwar spüren, aber ich habe nicht die Kraft diesen jetzt weiter zu blasen. Er muss sich leider ein wenig gedulden. Erst muss ich mich wieder sammeln, ein wenig zur Ruhe kommen. Tief atmen. Nur am Rand merke ich wie Frank sich wegdreht und - ebenfalls noch schwer atmend - zu Klaus sagt:
"Jetzt ist meine Ficksau frei für dich. Komm, jetzt bist du dran. Gute Freunde teilen alles. Fick sie ruhig hart, sie liebt das. Hast du ja gesehen. Du darfst dabei ruhig auch ihre Klit reiben, dann geht sie ab wie eine Rakete."
Angeboten wie eine Hure, oder wie soll ich das verstehen. Aber auch über diese Demütigung kann ich nicht viele Gedanken verschwenden. Wenig später wird meine bereits gut mit Sperma gefüllte Möse wieder gefickt.
Klaus nimmt mich ebenfalls hart ran. Stoß um Stoß treffen meine schon strapazierte Muschi, die Schamlippen glänzen rot und nass. Der Kitzler muss auch wieder leiden, wird auch vom zweiten Ficker heftig gezwickt. Das ist aber genau nach meinem Geschmack. Ich liebe diese Reize und Schmerzen kurz vor dem Höhepunkt, so ist es einfach, und Frank weiß das. Und jetzt weiß es auch Klaus. Schon werde ich vom zweiten Orgasmus durchgeschüttelt, meine Fotze krampft sich zusammen und massiert seinen Kolben. Auch Klaus ist bald so weit. Herrlich eng ist diese heiße Fotze. Zu lang hat er auch nicht mehr abspritzen können. Als sein Sperma dann heraus schießt, will es kaum ein Ende ...
... nehmen. Kurz vor seinem Abschuss hat er seinen Schwanz herausgezogen, zweimal mit der Hand gewichst und schon spritzt er. Die erste Ladung erreicht meinen Hals und die kleinen Titten. Weitere landen auf dem Bauch und die letzten landen auf meiner immer noch weit geöffneten Möse. Ich bin restlos erledigt, keuche schwer. "Was war das denn. Mein Freund hat mich wie ein billiges Flittchen zum Ficken angeboten. Ich war nur ihr Lustobjekt. Aber es war sehr geil. So intensiv bin ich länger nicht mehr gekommen."
Die beiden ziehen sich wieder an und prosten sich zu, tätscheln kurz meine Wangen und Titten, und unterhalten sich noch über die "geile Fotze", die gut zu ficken sei.
"Darf ich aufstehen, Frank?"
"Ne, bleib noch liegen, bis das Sperma auf dir getrocknet ist, das schaut so geil aus! Dann kannst du dich hinlegen, so wie du bist!"
"Was ist mit Frank los, will er heute alle Grenzen ausloten?" denke ich innerlich, aber mir fehlt die Kraft, zu widersprechen. Und irgendwie fühlt es sich geil an, dieses Spiel. So füge ich mich und lasse noch eine Weile die Sprüche und Bemerkungen über mich ergehen, innerlich noch in meinen nachwirkenden Lustempfindungen schwelgend.
Als ich nach einer Viertelstunde aufstehe und zu Bett gehen will, das verkrustete Sperma spannt überall auf meiner Haut, winkt mich Frank nochmals zu sich.
"Komm, leck meinen Kleinen noch ein wenig sauber, ich habe keine Lust mehr unter die Dusche zu hüpfen. Und dann noch Klaus, dann kannst du schlafen ...