erste Geschichte von Sylvia
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... sichtbar. Selbst wenn ich einen BH trage, was damals selten der Fall war. Im Gegenteil zu mir gefällt dieser Umstand der Männerwelt sehr gut. Ich bin schlank und meine Beine gefallen mir sehr, Frank fand sie hammermäßig.
Wir hatten immer guten und heißen Sex. Da wir jung und wild waren, trugen wir unsere Nahkämpfe nicht nur im Schlafzimmer aus. Immer wenn uns die Lust packte, haben wir rasch einen Ort gefunden, um diese in irgendeiner Form zu stillen. Sei es auf einer Wiese, auf dem Balkon, in einer stillen Seitengasse, im Treppenhaus und einmal gar in einem Linienbus. Die Initiative ging immer von Frank aus und ich machte immer gerne mit. Erregt war ich ja auch. Mit ihm wurden mehrere bisher im Verborgenen versteckten Triebe geweckt. Ich genoss mit ihm jede Situation, alle neuen Arten des erotischen Alphabets. Er hat mir gezeigt wie ich seinen Schwanz blasen muss und dass ich bei ihm sein Sperma gefälligst zu schlucken habe. Auch meinen Hintereingang benutzte er gerne und oft. Aber das Ganze ist nur als Einleitung gedacht, damit man die folgende Geschichte besser verstehen kann.
Der Besuch von Klaus Das was ich euch erzählen will, begann überraschend und ohne Vorwarnung. Ein früherer Freund von Frank hatte seinen Besuch angekündigt. Er wohnte inzwischen in einer anderen Stadt und wollte mit uns (vor allem natürlich mit Frank seinem langjährigen Kumpel aus der Schulzeit) wieder einmal die alten Zeiten auffrischen und um die Häuser ziehen. Frank war hell begeistert ...
... und hat ihm gleich angeboten bei uns zu übernachten. Als er von der Arbeit nach Hause kam, informierte er mich beiläufig. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich rein gar nichts davon.
"Er wird ca. in einer Stunde hier eintreffen. Heute Abend werden wir erst mal hier bei uns ein wenig das Wiedersehen feiern. Er wird auch hier schlafen und Morgen machen wir dann Party in der Stadt so wie früher."
Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. "Was soll das denn wieder. Klar kenne ich Klaus auch: Er war ja bis zu seinem Wegzug, der beste Kumpel meines Freundes. "Aber er hätte mich ja auch vorher fragen können. Er weiß es ja sicher nicht erst seit heute.' denke ich leicht angesäuert.
"Mensch da hättest du mich auch ein wenig früher informieren können. Ich muss noch duschen und wer macht das Gästebett bereit, wer räumt die Wohnung auf?"
"Ach komm Klaus ist nicht heikel, der schläft überall. Und unsere Wohnung ist doch picobello." und zeigt dabei mit seiner Hand durchs Wohnzimmer. Dazu kann ich nur ein; "Ach du wieder" brummen und verschwinde im Bad. Um den Haussegen wieder ins Lot zu bringen entschließt sich Frank, wenigstens das Gästebett herzurichten. Ich schmunzle, weil er so durchschaubar ist.
Das ist schnell geschehen, ein Mann braucht dafür nicht so lange wie seine Freundin. Für ihn ist es bald passend. Als er ins Bad kommt bin ich gerade fertig mit duschen. So kann er mich, seine schöne Freundin, kurz in Natura betrachten. Natürlich weiß ich, dass ich ihm sehr gefalle. Meine ...