1. erste Geschichte von Sylvia


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... unverständliche, sexgeladen Kribbeln in meinem Unterleib. Es lässt meine Säfte pausenlos fließen. Sorgt für das sehr gut bekannte Ziehen in meiner Möse. Auf der anderen Seite der Drang das ganze aus Scham und der zugefügten Demütigungen, SOFORT abzubrechen und davon zu laufen. Ich bleibe aber, bin wie blockiert. Was für ein total neues Erlebnis, was für eine wirklich unglaublich erregende Erfahrung. Meine Gedanke und Gefühle überschlagen sich.
    
    Mit vor Scham geröteten Gesicht schaue ich die beiden ängstlich, ja flehend an.
    
    "Komm wieder her, Klaus will dich sicher auch ein wenig berühren. Deine harten Nippel prüfen, deine Fotze auf Stoppeln und Feuchtigkeit testen."
    
    Wie ein Roboter gehe ich auf die beiden zu bis ich unmittelbar vor ihnen stehen bleibe. Mein Freund ergreift die Gelegenheit und packt sich gleich eine Schamlippe und zieht diese zur Seite. "Schau nur, die Sau ist klitschnass. Steck ihr nur gleich ein paar Finger in ihr gieriges Loch. Sie braucht das!"
    
    Das Spiel geht also weiter, immer noch in eine von mir überhaupt nicht erwünschte Richtung. Die Chance das Ganze zu beenden habe ich längst versäumt. Die nächsten Minuten werde ich nach allen Regeln der Kunst von den beiden abgegriffen. Meine Nippel werden hart gezwickt (Was ich überhaupt nicht gerne habe) und gesaugt (das schon eher). Finger ficken mich in meine, vor Lustsaft tropfende Möse. Mein Hintereingang wird mit der reichlich vorhandenen Flüssigkeit ebenfalls geschmeidig gemacht und bald werden ...
    ... mir auch hier Finger hinein gestoßen.
    
    Ich verliere langsam den Überblick wer was, wann, wie und wo an meinem Körper ausführt. Ich habe meine Augen geschlossen, versuche mich nur noch auf die Reaktionen meines mehr und mehr kribbelnden Körper zu konzentrieren. Ich versuche jetzt, einfach alles nur noch zu spüren, und ja, zu genießen, stoppen kann ich es eh nicht mehr. Zu viel habe ich bereits zugelassen. Die Kommentare, die die beiden immer wieder über die Länge meiner Schamlappen, ja so nennen die beiden diese inzwischen, oder meine auslaufende Fotze abgeben, nehme ich kaum war. Nur dass sich die beiden immer wieder über alles, auch über meine unübersehbare Geilheit, lustig machen, registriere ich noch. Ich fühle mich jetzt fast wie ein Tier, nur bestehend aus Empfindung, Lust, Erregung. Und trotzdem auch dieses Schamgefühl, jetzt die Scham über die eigene Lust. Alles weitere geschieht nun ohne geringste Gegenwehr meinerseits. Ich fühle mich nur noch wie eine Sexpuppe, die für die Lusterfüllung der beiden Männer zu sorgen hat. Nein, wie ein Stück Lustfleisch trifft es besser.
    
    Ich werde auf den harten Boden gelegt und meine Beine werden weit gespreizt.
    
    Die beiden haben sich links und rechts von mir hingekniet. Jetzt ergreifen beide je eine Schamlippe und ziehen sie synchron weit zur Seite. Mein Fickloch wird weit geöffnet und sie können tief hineinblicken. Es ist Frank der sich nach vorne beugt und meinen Kitzler hart und tief in seinen Mund hineinsaugt. Ein lautes ...
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