1. erste Geschichte von Sylvia


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... geilen, aus was für Gründen auch immer, steifen Brustwarzen faszinieren ihn immer wieder aufs Neue. Auch dass ich mir meine Fotze täglich ganz rasiere ist ganz in seinem Sinn. Er hat mich auch motiviert dies wirklich jeden Tag zu machen. Da ich dies bereits in jungen Jahren angefangen und mehr oder weniger immer wieder gemacht habe, habe ich mich seinem Wunsch gefügt. War auch kein großer zusätzlicher Aufwand. Er kann noch kurz einen Blick auf meine, keck zwischen den größeren, hervorguckenden kleinen Schamlippen werfen, schon habe ich mir das Badetuch um meinen Körper gelegt.
    
    Nun für mehr ist leider auch keine Zeit mehr. Auch er will sich noch frisch machen und die Zeit läuft. Schon bald wird es an der Tür klingeln.
    
    "Zieh dir was hübsches an. Klaus mag sexy Kleidung und du brauchst deinen heißen Körper nicht zu verstecken."
    
    und schon steht er unter dem fließenden Wasser. "Das ist wieder typisch. Ich weiss sehr wohl was ich anziehen soll.' Nun, richtig böse bin ich ihm ja nicht, denn ich liebe ihn über alles. Aber er müsste sich nicht immer in alles einmischen. BH, String, weißes T-Shirt und blaue Jeans sind meine Auswahl. Für einen Abend zu Hause passt das. Morgen kann ich mich dann in ein Kleid, oder Rock und Bluse werfen und mich aufbretzeln. Ein kurzer prüfender Blick in den Spiege. Ja genau, passt. Jeans eng an meinem geilen Arsch anliegend, meine kleinen Brüste unter dem engen T-Shirt, was eher ein zu lang geratenes Top ist, gut in Szene gesetzt. Noch kurz in ...
    ... die Küche, im Kühlschrank Bier nachfüllen, Geschirr vom Frühstück wegräumen. Frank kommt auch und hilft mir dabei.
    
    "Soll ich noch dem Italiener gegenüber Bescheid geben für eine Pizza für drei? Oder willst du uns noch etwas Kochen."
    
    "Nein, sicher nicht. Wenn du mir keine Vorbereitungszeit geben willst, bleibt die Küche kalt. Bestell du nur, ist wohl die beste Idee. Mir aber einen Teil mit scharfer Salami."
    
    "Sie wird in einer Stunde geliefert."
    
    Kaum ausgesprochen geht die Klingel. Klaus ist da. Ein großes Hallo, Umarmungen und natürlich gleich auch Küsschen für mich. Frank zeigt Klaus kurz das Gästezimmer und schon setzen wir uns alle ins Wohnzimmer auf die Couch (Frank und ich) und Sessel (Klaus). Die ersten Bierflaschen werden geöffnet und auf ein tolles Weekend angestoßen. Erst muss natürlich Klaus erzählen wie er sich in der neuen Stadt eingelebt hat und wie ihm die Arbeitsstelle gefällt. Den Job findet er Klasse. Auch die Arbeitskollegen sind sehr gut und helfen ihm, wenn gewünscht, sich auch privat in der neuen Umgebung einzuleben. So hat er bereits erste Cliquen kennengelernt. Einzig mit neuen weiblichen Wesen ist bisher noch nichts gelaufen. Obwohl er das eine oder andere Häschen, wie er sie immer liebevoll nennt, im Ausgang schon mal angebaggert hat. Ich schaue ihn versonnen an während er so erzählt. Er braucht sich nicht verstecken, etwas schlanker als Frank, aber gut trainiert, blond, blauäugig, aber der leicht melancholische Blick lässt die Herzen der ...
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