1. erste Geschichte von Sylvia


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mädels sicher schmelzen.
    
    Zum Glück wird jetzt die Pizza geliefert und so wird das Thema "heisse chicas' nicht weiter vertieft. Auch Männer haben ihre Prioritäten. Wir wechseln in die Küche um die Pizza wie gesittete Leute am Tisch zu essen. Dazu öffnet mein Freund eine passende Flasche Rotwein. "Wein auf Bier, das rat ich dir.'
    
    Die Pizza war riesig und hat uns alle satt gekriegt. Der grüne Salat den ich noch schnell gezaubert habe, wäre nicht mal nötig gewesen. Nach dem Essen wechseln die beiden Männer wieder ins Wohnzimmer. Ich kümmere mich erst noch um das schmutzige Geschirr. Räume alles in den Geschirrspüler ein und gehe nach gut 20 Minuten zu den beiden zurück. Die beiden haben inzwischen zu den typischen Männerthemen gewechselt. Frauen, Sex, Frauen und Sex.
    
    Ich höre den beiden fast nur zu, beteilige mich kaum am Gespräch. Ich wundere mich ein wenig über die ungeschminkt geführte Unterhaltung. Als ob ich gar nicht anwesend wäre, gebrauchen die beiden alle deftigen Worte über spezielle Körperteile einer Frau. Worte wie Titten und Fotze fallen beinahe im Minutentakt. Das kannte ich bis dahin von Frank so nicht in meinem Beisein unter Leuten. Nicht dass es mich sehr gestört hätte, ich liebe "dirty talk' beim Sex ja auch, aber ungewohnt war es trotzdem in der Situation. Den Beiden fällt das überhaupt nicht auf, sie sind in ihrem Element. Auch der Alkoholpegel hat bei uns allen bereits ein gutes Level erreicht,
    
    Bald sind sie bei verschiedenen Sexstellungen, von ...
    ... beiden ausführlich beschrieben, angelangt. Das halbe Kamasutra wird blumig beschrieben. Die Atmosphäre ist langsam erotisch aufgeladen. Sie blicken immer wieder zu mir, wie ich reagiere. Dann lasse ich mich dazu hinreißen, auch meine Lieblingsstellung (auf dem Mann reitend) zu offenbaren.
    
    "Warum magst du das am Liebsten, Sylvia, wenn ich fragen darf?"
    
    Ich werde jetzt doch verlegen, aber wer A sagt muss auch B sagen.
    
    "Ich kann dann das Tempo selbst steuern, und ich presse gerne meine, na ja, du weißt schon, meine Muschi, fest an meinen Partner, wenn es soweit ist" flüstere ich verlegen.
    
    "Haha, die Kleine geht ab wie Schmidts Katze, wenn sie sich mit ihrer rasierten Fotze an mich presst, so sieht´s aus", ruft Frank lautstark. Ich werde rot dabei, würde jetzt am liebsten im Boden versinken.
    
    Klaus erzählt jetzt von seiner Exfreundin und dass sie sich standhaft geweigert hatte, sich die Fotze kahl zu rasieren. Ein kleiner Streifen musste immer stehen bleiben.
    
    "Bei Sylvia ist das zum Glück nicht der Fall, ihre Möse ist total haarlos. Wird täglich rasiert Alles bestens zu sehen und wunderbar zu lecken!" prahlt Frank wieder.
    
    "Wirklich, das kann ich nicht glauben"
    
    erwidert sein Freund sofort. Ein kurzes hin und her mit weiteren Erklärungen warum das Frauen tun sollten ist die Folge.
    
    "Und seit sie rasiert ist kommt sie brutal schnell, und brüllt wie ein Tier wenn ich sie lecke."
    
    Ich könnte jetzt im Boden versinken vor Scham, obwohl oder vielleicht weil das ...
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