erste Geschichte von Sylvia
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... ja der Wahrheit entspricht. Die Empfindungen sind ohne Haare viel klarer, viel intensiver zu spüren. Jeder Zungenschlag klar erkennbar. Trotzdem werde ich bei diesen Ausführungen vor Verlegenheit knallrot im Gesicht. "Das hätte nun wirklich nicht gleich erzählt werden müssen!', denke ich, "Warum muss er auch immer alles sofort herausposaunen, kann einfach nichts für sich behalten!'
Trotz den haarklein geschilderten oralen Zungenspielen und wie sich die perfekt rasierte Fotze jetzt für Frank anfühlt, kann Klaus nicht überzeugt werden. Da wird es Frank zu blöd und er sagt direkt an mich gerichtet, laut und in einem harten Befehlston:
"Komm meine Kleine, lass mal deine Hose herunter und zeig ihm deine rasierte Muschi, sonst gibt er ja keine Ruhe und glaubt uns das nie!"
"Nein, das geht doch nicht, was soll das? Was denkt er sich nur dabei?' Um das geforderte nicht tun zu müssen, versuche ich alles.
"Bitte Frank, ihr habt getrunken. Mach nicht so blöde Witze. Klaus wird sich das doch auch so vorstellen können."
"Ne, Sylvia, kann ich mir nicht vorstellen. Und ich glaube euch nicht, ihr wollt mich nur aufgeilen, und macht euch über mich witzig."
"Wirklich nicht, kannst mir glauben", versichere ich ihm nochmals, schon fast panisch über die Wendung, die das Ganze nimmt.
"Erzählt das wem anders, und dass du dich jetzt so windest zeigt mir, dass ihr euch über mich lustig machen wollt", erwidert er stur. Sein Gesicht verhärtet sich und er starrt auf den Boden. ...
... Eine komische Spannung ist entstanden, und ich stehe auf um noch ein Chips uns Erdnüsse zu holen, einfach um etwas zu tun und abzulenken. Ich stehe vor den beiden und fühle mich unwohl.
Meine erste Vorführung
"Jetzt reicht es aber! Komm, zieh endlich deine Jeans aus, und zeig es ihm! Sei nicht so prüde. Ist ja nichts dabei, er hat auch schon andere Fotzen gesehen. Und du warst auch schon in der Sauna und hast dabei deinen ganzen geilen Körper allen gezeigt. Mach schon, keine Widerrede mehr!"
Durch diesen Ausbruch von Frank bricht meine Gegenwehr zusammen. Unsicher stehe ich da, aber sie spüren, dass sie gewonnen haben. Resigniert zucke ich mit den Schultern und gebe schließlich nach. Meine bisher unbekannte devote Seite hatte gegen meine Angst und Scham gewonnen. Irgendetwas in mir wollte aber auch das sehr erregende Spiel einfach nicht beenden. Es ist jetzt völlig still, und beide starren mich an. Langsam greife ich zum Jeansknopf und öffne diesen. Noch immer kämpfe ich mit meinen Gefühlen. "soll ich es wirklich tun? Mich vor ihm zur Schau stellen?' Nun, schlussendlich mache ich einfach weiter. Auch der harte befehlende Blick meines Freundes lässt mich zur Überzeugung gelangen, dass es so schlimm gar nicht werden kann. "Was ist schon dabei, soll er doch schauen und sich aufgeilen, nicht mein Problem. Ich werde ihnen beweisen, dass ich Recht hatte und meine Muschi tatsächlich seidenglatt ist. Und dann ist endlich Ruhe.'
Es folgt der Reisverschluss, langsam öffne ich ...