1. erste Geschichte von Sylvia


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... präsentiert kann er ihm auch meine, ebenfalls fein säuberlich rasierte Arschkerbe zeigen.
    
    "Sylvia komm noch ein wenig näher. Ja, genau so."
    
    Er spreizt mit seinen Händen zusätzlich meine Backen.
    
    "Schau auch ihre Arschfotze, kahl wie ein Pavianarsch. Keine einziges Haar stört auch hier beim lecken und ficken."
    
    "Sensationell, einfach nur Hammergeil."
    
    Ich spüre ich einen Finger, welcher sanft durch meinen Spalt gleitet, meine Rosette umkreist und ein wenig in meinen Hintereingang gedrückt wird. Mein Gesicht ist inzwischen knallrot. Zum Glück können die beiden das nicht sehen. Der Finger ist bereits wieder auf Wanderschaft.Dieses Mal in Richtung meiner wirklich klitschnassen Möse. Es ist für mich kaum zu glauben. Dieses schamlose, erzwungene "zur Schau stellen' hat mich erregt, und wie! Ich bin wirklich geil geworden. Dies obwohl ich am liebsten vor Scham in den Boden versunken wäre. Diese Demütigung den beiden nur als Studienobjekt herhalten zu müssen. Aber ich bin auf eine seltsame Art und Weise auch stolz im Mittelpunkt zu stehen. Alles dreht sich nur um MICH. Beides sorgt für unerwartete Lust.
    
    Aber es ist noch lange nicht überstanden. Jetzt verlangt mein Freund von mir, dass ich mich komplett ausziehen muss. Wieder versuche ich mich dagegen zu wehren, will nicht mehr weiter gehen. Klaus hat ja gesehen was er nicht glauben wollte. Konnte sich von der Tatsache überzeugen, dass meine Fotze ohne Haare, sanft wie eine jungfräuliche Mädchenmuschi ist. Mein ...
    ... Einwand, dass das zu weit gehe, wird sogleich von meinem Freund abgeschmettert.
    
    "Paperlapapp, sei kein Frosch. Mach schon, ist doch nichts dabei, wenn du deine kleinen Titten auch noch her zeigst. Wie haben beide schon grössere Dinger gesehen und angefasst. deine sind da im Vergleich nur Muster. Aber deine Nippel sind phänomenal! Die will ich Klaus nicht vorenthalten. Er soll sie diese auch noch in natura zu sehen bekommen, wenn wir schon dabei sind."
    
    Die Worte treffen mich mitten in mein Herz. Ich habe mich schon immer wegen meiner schnell hart werdenden und steil hervorstehenden Nippel geschämt. Dies ist mit ein Grund dass ich ab und zu einen BH trage. Um die Nippel ein wenig zu kaschieren. Nicht die Grösse meiner Brüste ist der Grund, die brauchen eigentlich keine Unterstützung. Sie sind klein, ja, aber rund und fest, hängen kein bisschen.
    
    Ich sehe keinen Ausweg mehr und füge mich schließlich dem Befehl, obwohl ich nach wie vor nicht wirklich will.
    
    Langsam entledige ich mich des eng anliegenden T-Shirts. Jetzt schützt mich nur noch der feine, aus zarten Spitzen gearbeiteter BH. Wenig später habe ich den Verschluss am Rücken geöffnet und lasse ihn vor mir auf den Boden fallen. Nun stehe ich tatsächlich nackt wie Gott mich geschaffen hat vor zwei noch total bekleideten Männern, die mich anstarren. Wenn mir das heute jemand gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt bezeichnet. Weiterhin kämpfen in mir total verschieden Gefühle. Auf der einen Seite das für mich total ...
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