-
Ein fesselnder Traum
Datum: 19.04.2022, Kategorien: Gruppensex
... herausschreien. Ich keuche und bin so stark von meinem eigenen Orgasmus gefangen, dass ich nicht bemerke, wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken. Ein Schwall pumpt aus ihm heraus und ich hätte mich fast verschluckt. Hustend würge ich das Sekret herunter, als der Schwanz in meinem Arsch auch anfängt zu zucken. Einige heftige Stöße und es wird warm in mir. Das Sperma breitet sich in meinem Darm aus und heftiges Stöhnen ist zu hören. Immer wieder stößt der Riesenschwanz zu und verteilt seine Ficksahne in mir. Das ist zuviel für mich. Mit letzten Zuckungen genieße ich meinen Orgasmus, dann falle ich in einen tiefen Schlaf. Als ich erwache, ist alles ruhig. Mein Mann schnarcht auf dem Rücken liegend friedlich neben mir. War alles ein Traum? Meine Möse pocht. Ich fühle mich durchgefickt. Ich bewege meine rechte Hand vorsichtig auf meine Grotte zu: sie ist feucht und glitschig. Kommt das nun von der geilen Bumserei oder war doch alles nur Fantasie? Ich stehe auf. Gehe zum Badezimmer. Auf dem Weg läuft mir der Saft aus der Muschi die Beine herunter. Ist es mein Saft oder das Sperma meiner Stecher? Ich bin geil. Ich mache Licht und schaue mich im Spiegel an: Mein Gesicht ist frei von Spermaspuren. Keine Hinweise auf Fesselungen an Armen oder Beinen. Habe ich alles nur geträumt? Ich lösche das Licht und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ich warte, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, dann untersuche ich das Bett. Da! ...
... Fickflecken! Sie sind auf meiner Bettseite. Ist es nur mein Mösensaft oder ist es Sperma? Keine Ahnung. Das bringt mich auch nicht weiter. Ich krabble zu meinem Mann. Auch an ihm ist nichts Besonderes. Soll ich ihn fragen? Auf keinen Fall! Er könnte eifersüchtig auf die vielen Männer -- und die Frau - in meinem Traum sein. Ich seufze leise. Da beschäftigt mich ein Gedanke: Im Traum -- oder in Wirklichkeit? -- habe ich seinen Schwanz geblasen und den Liebessaft geschluckt. Zuvor hatte ich das immer abgelehnt. Aus Angst, ich würde mich vor dem Geschmack ekeln. Was, wenn ich... Meine Hand tastet sich unter seiner Bettdecke zu ihm vor. Vorsichtig bewege ich sie zu seinem Schoß. Unschuldig liegt sein schlaffer Penis auf seiner glatt rasierten Scham. Er scheint tief und fest zu schlafen. Behutsam dringe ich mit der Hand in seine Pyjamahose und fange an, seinen Schwanz zu wichsen. Es ist unglaublich geil festzustellen, wie er immer härter wird. Wie er wächst und wächst und dabei steif wird. Ich liebe dieses Gefühl. Langsam rutsche ich unter der Bettdecke auf ihn zu. Mein Gesicht nähert sich seinen Lenden. Ich nehme den Halbsteifen in die Hand, stelle ihn auf und lecke mit der Zunge darüber. Er schmeckt etwa salzig. Ich öffne meinen Mund, stülpe ihn über sein Glied, schließe die Lippen und fahre den Schaft entlang. Ich entlasse das Fickschwert aus meiner Mundfotze, bewege mich vorsichtig und lecke über seine Eier. Ein wohliger Schauer durchfährt ...