Im Schnee
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unglückliches Gefühl und leider sollte sich das bewahrheiten. Den ersten Tag alberten wir herum und nutzten die Zeit für gemeinsame Spiele, denn die Hütte war mit vielen Spielesammlungen und Spielkarten ausgestattet. Die Besitzer der Hütte schienen ziemlich spielverliebt zu sein.
Gegen Abend tauchte dann das erste Problem auf: der Kamin zog nicht mehr richtig ab, vermutlich war der Schornstein verstopft oder beim Abzug hatte sich Schnee aufgetürmt.
Zwar schaffte es mein Vater den Kamin wieder freizuschaufeln, doch es war klar, dass er die Nacht über wieder verstopfen würde. Der Kamin konnte also nicht durchlaufen, wollten wir nicht Gefahr laufen an einer Kohlenmonoxidvergiftung zu sterben.
Mein Vater schlug daher vor, dass mein Bruder und ich zu meinen Eltern ins Bett kommen sollten, damit wir uns gegenseitig wärmen konnten. Es würde zwar etwas eng werden, doch besser als allein im Schlafsack zu frieren.
Als ich dick eingemümmelt ins Bett zu meiner Mutter steigen wollte, hielt sie mich zurück.
„Schatz, ich weiß, dass du glaubst, dass es so wärmer ist, allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Je weniger du anhast, desto wärmer ist es, da unsere Körper sich gegenseitig wärmen können."
Ich schaute meine Mutter perplex an. „Du erzählst doch gerade Bullshit, oder?"
„Wenn du in Physik aufgepasst hättest, Schwesterchen", ätzte mein Bruder, „dann wüsstest du, das Mama recht hat. Also sollten wir alle nur etwas Dünnes anziehen, eine Unterhose und ein T-Shirt ...
... vielleicht, das wärmt am besten."
Ich sah fragend meinen Vater an und der nickte. „Wo dein Bruder recht hat, hat er recht!"
„Dann dreht euch um!" gab ich patzig zurück und nachdem sich Klaus und mein Vater umgedreht hatten entblößte ich mich bis auf meinen Slip und ein Shirt und schlüpfte unter die klamme Decke.
Meine Mutter tat es mir gleich und bald spürte ich die wohlige Wärme, die von ihrem Körper ausging.
Mein Vater legte sich neben meine Mutter und nahm sie in den Arm, so dass für meinen Bruder nur der Platz neben mir übrig blieb.
Etwas vorsichtig legten wir uns nebeneinander, sorgsam darauf bedacht uns nicht zu berühren. Irgendwann schlief ich ein.
Ich erwachte, weil etwas gegen meinen Po drückte. Ich lag eng an meine Mutter gekuschelt und genoss ihre Wärme. Ich spürte eine Hand auf meiner Hüfte und etwas, das hart gegen meinen Po drückte. Als mir klar wurde, was das alles zu bedeuten hatte kreischte ich plötzlich laut auf und wischte Klaus Hand von meiner Hüfte. Meine Mutter erschrak sich fürchterlich und auch die anderen schauten mich überrascht an.
„Was ist denn los?" murmelte meine Mutter schlaftrunken.
„Mein perverser Bruder drückt mir sein... Ding in den Po! Außerdem grabscht er mich an!" stieß ich wütend und giftig hervor.
Meine Mutter nahm gleich für ihn Partei. „Stell dich nicht so an! Das war bestimmt keine Absicht!"
„Ist mir egal!", zischte ich, „Ich will sein... Ding... da nicht!"
Meine Mutter seufzte genervt und sagte dann: ...