1. Im Schnee


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Okay, roll dich mal über mich und leg dich auf die andere Seite!"
    
    Ich tat es, nicht ohne meinen Vater mit einem giftigen Blick zu bedenken, der ihn warnen sollte, an irgendetwas Unanständiges auch nur denken zu sollen.
    
    Mein Vater grinste dümmlich und ich kuschelte mich wieder an meine Mutter. Mein Vater lag steif hinter mir. Nach einer Weile schliefen alle wieder ein.
    
    Thomas
    
    Als meine Tochter so eng neben mir lag, musste ich mich zusammenreißen und mich steif auf den Rücken legen. Als sie zu mir gerollt war hatte ich kurz einen Blick auf ihre kleinen, süßen Brüstchen unter dem T-Shirt werfen können und dass ihre Brustwarzen steif gewesen waren. Der Anblick hatte mich irritiert und nervös gemacht. Wie konnte es sein, dass ich bei dem Anblick meiner Tochter einen Steifen bekam? Ich versuchte den Gedanken zu verbannen und am liebsten hätte ich mir erst einmal einen abgerubbelt, aber das ging natürlich in dem engen Bett und bei der Kälte nicht. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
    
    Am nächsten Morgen lag ich in Löffelchenstellung hinter meiner Tochter. Meine Morgenlatte drückte gegen ihren Rücken und meine Hand lag auf ihrer Brust. Ihr Atem ging tief und fest, glüchlicherweise hatte sie noch nichts davon bemerkt. Nicht so meine Frau. Sie schaute mir direkt in die Augen und sah, wie ich vorsichtig meine Hand von meiner Tochter zurückzog.
    
    Doch sie sagte keinen Ton, schaute mich nur ernst an und lächelte schließlich verstehend.
    
    Ich wartete bis meine ...
    ... Erektion abgeklungen war, schälte mich dann aus dem Bett und zog mich zitternd an, denn in der Hütte war es über Nacht sehr kalt geworden. Die Tür ging kaum auf und ich musste mit aller Kraft dagegen drücken. Schließlich konnte ich mich hindurchquetschen.
    
    Es schneite etwas weniger als gestern aber es war immer noch genug, um unsere kleine Hütte komplett zu bedecken. Ich reinigte den Kamin und machte den Eingangsbereich der Tür so frei wie es ging, dann schlüpfte ich wieder hinein und machte schnell Feuer.
    
    Ich sah zum Bett und sah, wie mein Sohn sich an seine Mutter geschoben hatte. Seine Hand lag auf ihrem Arm und beide atmeten friedlich. Nachdem sich die Wärme ausgebreitet hatte kam wieder Leben in die drei Gestalten und sie krabbelten nacheinander aus dem Bett. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass mein Sohn einen Steifen hatte und fragte mich, ob er ihn meiner Frau in den Rücken gedrückt hatte und ob sie es mitbekommen hatte.
    
    Im kleinen Bad machten wir uns nacheinander frisch und setzten uns schließlich an den Tisch. Mit heißem Kaffee und einem einfachen Frühstück kamen die Kräfte zurück in unsere Körper und wieder schnatterte meine Tochter herum, dass ihr Bruder ein Perversling sei und sie keine weitere Nacht mit ihm im Bett verbringen würde.
    
    „Du hast gut reden, Schätzchen", sagte ich mit sanfter Stimme. „Ob du erregt bist oder nicht sieht man dir nicht an. Bei Männern ist das anders."
    
    „Du willst doch wohl nicht sagen, dass mein perverser Bruder ein Mann ...
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