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No Risk - no Fun
Datum: 24.04.2022, Kategorien: BDSM
... Match kommt und es steht das 1. Date an, dann steht da der leicht übergewichtige Facility-Manger mit beidseitig glattrasierten Schopf und einem mit leicht speckigen Lederriemen zusammengebundenen Pferdeschwänzchen in seiner lässigen Primark-Billig-Pants, Modell „Adventure". Nun war sie zwar nicht eine solche Voll-Niete, aber zu ihrer eigenen Verblüffung hatte sie sich für ihren virtuellen Auftritt für einen hautengen Lederminirock und hochhackige Lederstiefel bis weit übers Knie entschieden. Und sie konnte auch der Verlockung nicht widerstehen, sich volle Brüste zu machen und die auch in knappen Tops zur Schau zu stellen. Das wich doch schon erheblich ab von ihrem realen Stil, löste aber bei ihren Verehrern Begeisterung aus. Gepaart mit ihrer schnippischen Art und einer reizvollen Arroganz mit großer Klappe hatte sie bald einen großen Bekanntenkreis im Netz um sich versammelt. Zwar waren die meisten Kerle, die sie in Clubs oder irgendwo am virtuellen Strand sehr real anbaggerten, recht eindimensionale Langweiler, die sie von Sekunde 1 an nur virtuell ficken wollten, aber es gab auch einige interessante Begegnungen mit netten und gebildeten Leuten, mit denen es sich stundenlang wunderbar über alles reden ließ, was man sich im realen Leben nie offen sagen würde. Die Anonymität machte vieles möglich, was draußen nie möglich wäre. Sie hatte da bereits einige Erfahrungen in der realen BDSM-Scene gesammelt. Ihr späterer Ehemann hatte sie an diese Dinge herangeführt. ...
... Oft kam er am Abend zu ihr, um ihre Dressur voranzutreiben. Dann wurde sie am breiten Ledercollar angeleint nur mit halterlosen Strümpfen und hohen Pumps bekleidet auf allen Vieren an der kurzen Leine durch ihre eigene Wohnung geführt oder lag im engen Hogtie straff geknebelt mitten in ihrem Wohnzimmer, während er sie aus verschiedenen Perspektiven fotografierte. Das war weit mehr, als die meisten Frauen hier im Netz an Erfahrung mit etwas ausgefallenen Praktiken zu bieten hatten. Natürlich war auch das in langen Winternächten rasch ein Thema in den intimen Gesprächen mit ihren engeren Verehrern im Netz. Hin und wieder ließ sie sich auf die Verführungskünste einiger Männer auch ein. An der Führleine ihres Begleiters und in aufreizenden Outfits gekleidet wurde sie gefesselt und geknebelt in Cyber-Clubs vorgeführt und verbrachte später Stunden damit, von ihren Lovern in deren Privathäusern virtuell gefickt zu werden. Gewöhnlich langweilte sie Cyber-Sex ziemlich, doch einige Herren waren geschickt in der erotischen Schilderung dessen, was sie mit ihr taten, und so war es zu ihrer eigenen Überraschung manchmal durchaus aufregend für sie sich so behandeln zu lassen. Zudem fand sie es ausgesprochen anregend, sich mit einem ihrer zahlreichen Online-Verehrer in Lingerie und Heels oder auch in der Satin-Uniform einer French Maid zu amüsieren, während ihr Mann keine 10 Meter entfernt am Computer arbeitete. Die Sache nahm dann erheblich an Dynamic zu, als sie im Gegensatz zu 90% ...