1. No Risk - no Fun


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... Wagen, wendet sich dann aber wieder seinen Begleitern zu. Wie gesagt: sie war oft hier zum Shoppen
    
    „Du kannst wieder hochkommen, sie sind weg." Langsam richtet sie sich auf, späht über die Kante des Armaturenbrettes und ließ sich dann entspannt in die Lederpolster sinken. Er wischte ihr die Reste von Sperma vom Kinn. Sie atmete noch immer schwer.
    
    „Du Schwein! Du weißt doch aus dem Netz, dass ich schlucken nicht mag! Mach mich jetzt los!"
    
    Sie drehte sich im Sitz und hielt ihm ihre gefesselten Arme hin. Nur einen Moment später bedauerte sie ihren Fehler. Sie sah den Knebel nicht kommen, als er ihn ihr von hinten plötzlich zwischen die Zähne schob. Ein Panelgag mit einem großen Gummischwanz auf der Innenseite. Sie biss sofort zu, um den Gummischwanz am weiteren Eindringen zu hindern. Sie kannte diese Art von Knebeln bereits. Ihr Mann benutzte sowas oft, um sie still zu halten, während er sich mit ihr vergnügte. Daher wusste sie, dass Gegenwehr sinnlos war. Saß der Gummischwanz erstmal ein Stück in ihrem Mund, konnte sie ihn kaum wieder hinausdrücken.
    
    Sie atmete tief ein, lockerte den Biss und öffnete den Mund, um den Knebel zu akzeptieren. Der harte Gummischwanz glitt tief in Ihren Mund und das wattierte Lederpanel schmiegte sich eng an ihre Lippen. Es war eine Art Geschirr aus Lederriemen, die sich um Ihren Kopf legten. Mit offenbar großem Genuss zog der Typ die Riemen stramm, bis das Panel fest auf ihre Lippen gepresst wurde.
    
    Sie war wider Willen beeindruckt. ...
    ... Der Typ kannte sie kaum 10 Minuten und hatte sie schon zum Schlucken gezwungen und ihr gerade Zaumzeug angelegt, als ob sie zum Dressurreiten geführt werden sollte!
    
    Inzwischen war es völlig dunkel geworden. Es waren kaum noch Kunden auf diesem Teil des Geländes. Ihre Internet-Bekanntschaft stieg aus dem Wagen und hob etwas vom Boden auf, ging damit zum Pavillon und fummelte an der Tür, Sekunden später schwang die Tür auf.
    
    Lächelnd kam er zum Wagen zurück. „Da wird jemand morgen lange nach dem Schlüssel suchen. Los, beweg Deinen hübschen Arsch, Anna!" Er half ihr aus dem Wagen und dirigierte sie zu der offenen Tür. Sie trippelte auf ihren turmhohen Absätzen vor ihm her. Die Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt. Er spähte nochmal nach draußen, bevor er die Tür von innen verschloss und sich ihr zuwendete.
    
    Sie wollte ein Abenteuer, jetzt hat sie eines!
    
    Der ehemalige Verkaufsraum wurde durch das große Schaufenster von der Parkplatzbeleuchtung nur diffus erhellt. Ihr glänzender Arsch streckte sich ihm aufreizend entgegen, als er sie über einen von der Ladeneinrichtung verblieben Tisch legte. Langsam zog er ihren Zipper hoch, bis sich der Gehschlitz ihres Rockes soweit geöffnet hatte, dass ihr nackter Hintern schutzlos vor ihm lag. Sie hob den Kopf und schaute durch das Schaufenster auf den Parkplatz hinaus. Vereinzelt eilten letzte Kunden in der Nähe vorbei und es überfiel sie kurz Panik, als sie sich vorstellte, dass sie in dieser Situation gesehen werden könnte. ...