1. Simon ein Dom hat es nicht leicht


    Datum: 25.04.2022, Kategorien: BDSM

    Simon geht einkaufen.
    
    Wer schon mal am Ostersamstag einkaufen war weiß, wie es mir erging. Ich habe über eine Stunde gebraucht, um einen Parkplatz zu finden. Leute..... Hallo. Dienstag hat der Laden wieder auf und nein es ist kein Weltuntergang in Sicht.
    
    Warte Weib, wenn ich nach Hause komme. Mein Name ist Simon ich bin das was die Damen einen gut gebauten Mann nennen und was sie gern auf einem Kalender im Monat Juli hätten. Laut meinem Weib ein heißer Typ.
    
    Ich hoffe sie freut sich darauf das ich wieder zu Hause bin. Sie wird es nicht lange genießen können, denn ich bring sie um.
    
    Warum habe ich nur das Gefühl, das sie die Woche mit Absicht so gezickt hat. Von wegen Karfreitag ist Tanzverbot. Meine Süße ist mir ganz schön auf der Nase herumgetanzt. Dann noch das flehende: "Du kannst mich nicht einsperren Herr ich muss noch einkaufen." Wirklich toll. Anstatt sie loszujagen "bestrafe" ich sie damit das SIE zu Hause zu bleiben darf.
    
    Oh nein, auch das noch. Da vorne werden bunten Eiern angeboten. Ich schwöre meiner Madame das morgen keine gesucht werden, aber wenn ich nach Hause komme, färbe ich etwas anders. Obwohl..... die Kleine mit den Eiern hat einen süßen Po. Ich mach mal ein Foto und schicke es meiner untergebenen Hälfte aufs Handy. Ich werde eine wilde Story dazu erfinden. Sie wird aber nicht fluchen könne, denn wenn ich ihr das erzähle, wird sie geknebelt sein.
    
    Von wegen Osterfeuer am besten wäre ein Scheiterhaufen, doch um ihr die bösen Geister aus ...
    ... zu treiben reicht eine Kerze.
    
    Hab ich nun alles? Nein....für den Wein muss ich noch an dem rosa Osterhasen vorbei. Ob ich für zwei Wochen eine neue Zeitung ausprobieren möchte fragt er mich. Ich glaube nicht dass Sunny das aushalten wird wenn ich ihr zwei Wochen damit den Hintern versohle. Nein danke.....kein Bedarf.
    
    Die nächste Katastrophe naht. Wieso trifft man bei solchen Gelegenheiten eigentlich immer wieder Menschen, die man vor zwanzig Jahren schon nicht treffen wollte. Wie es Sunny geht, fragt mein ehemaliger Klassenkamerad. Ich erwidere das es meinen Hund gut geht, ich aber schleunigst nach Hause muss, weil er noch nicht draußen war. Etwas verwundert schaut er mich an. Das kommt wohl daher das ich den Hunden immer den früheren Spitznamen meines Weibes gebe. Was sie mächtig sauer macht. Vor allen, weil ich sie immer noch mit diesem Namen anspreche, wenn ich böse bin. Mein früherer Klassenkamerad ist sprachlos und ich lass ihn stehen. Der spricht mich nie wieder an. Zum Glück.
    
    An der Kasse steht die Hälfte der Einwohnerzahl aus dieser Stadt. Vor mir lobt mich eine rassige rotblonde Frau auch noch vor ihrem Mann. "Sind sie verheiratet?" Fragt sie keck. Ich nicke. "Siehst du der geht alleine Einkaufen." Ich halt mich zurück, obwohl der Blick des Mannes mir deutlich genug zu verstehen gibt für was er mich hält.
    
    Endlich an der Kasse. Hmmm ich sollte öfters mitgehen die Kleine sieht ja süß aus. Wenn ich flirte, wird meine Süße es nie wieder drauf anlegen das ich ...
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