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Simon ein Dom hat es nicht leicht
Datum: 25.04.2022, Kategorien: BDSM
... alleine gehe. Aber nun nach Hause. Ich glaube, dass sie sich freuen wird, wenn sie nach vier Stunden, aus dem Käfig an der Decke, rauskommen wird. Sie ahnt ja nichts, dass sie ganz alleine suchen darf. Was? Meine Gute Laune. ;-) Ein paar Wochen später. Simon strikes back Ich sitze hier vor dem Fernseher und schaue gerade mit meiner Frau, meiner Schwiegermutter, meinem Schwager und meiner Schwägerin, sowie deren befreundetem Ehepaar, die wohl 150. Folge von StarWars. Die, in der die Reinkarnation von Yoda gerade dem mittlerweile 300jährigen Luke erklärt, dass er sein Vater ist, und ein Verhältnis mit seiner Mutter hatte. Warum die Frauen jetzt heulen, ist mir ein Rätsel. Dabei könnte ich jetzt so schön meiner Madame im Keller erklären, dass ich alles andere als ihr Vater bin. Aber fangen wir von vorne an. 3 Tage vor StarWars „Endlich Donnerstag!" Ich freute mich aufs lange Wochenende, 3 Tage frei. Zufrieden, und mit der Welt, bis zu diesem Zeitpunkt, in Reinem, saß ich gemütlich auf unsere Eckbank in der Küche. Meine Gedanken waren in unserem Hobbykeller. Im Geiste sah ich mein Kätzchen heiß schnurrend auf dem Strafbock liegen, weil ich ihren roten Po streichelte, während ich ihr Himmelreich mit meinen Götterstab durchpflügte. Wie herrlich. Ich zog die beste aller Subs auf meinen Schoß. „Komm her, meine kleine Sklavin! Was hältst du davon, wenn ich dich fast drei Tage fessle und du danach für drei Wochen schon wimmern wirst, wenn ich das Wort „Sex" ...
... nur ausspreche?" „Wieso fast drei Tage?" fragte mich meine Süße. „Weil du zwischendurch Einkaufen gehen wirst, falls wir noch etwas brauchen. Oder soll ich wieder gehen?" erwiderte ich grinsend. „Nein!", schrie meine bessere Hälfte, sprang auf und rieb sich die Kehrseite. „Ostern ist doch noch nicht so lange her.." bemerkte ich in Gedanken schmunzelnd. „Also?" Sie wusste, dass dies nur eine rein rhetorische Frage war. Deswegen wäre mir beinahe meine Tasse Kaffee aus der Hand gefallen bei ihrer Antwort. „Es geht nicht, Herr." „Geht nicht? Seit wann legst du das fest?!" „Hab ich doch gar nicht", murrte sie. Ich schaute sie böse an. „Sunny was hast du ausgefressen?" fragte ich ein wenig lauter, was dazu führte, dass meine kleine Sub auf die Knie fiel, und unser Dackel mit eingezogen Schwanz das Weite suchte. Weiber!!! Kopfschüttelnd sah ich unserem Hund hinterher. „Also, ich höre." „Herr, wisst ihr es denn nicht mehr? Vor zwei Wochen hatte meine Schwester Geburtstag. Wir haben rein gefeiert und um Mitternacht habt ihr sie geküsst und gesagt, sie hat einen Wunsch frei." „Ich habe um Mitternacht deine Schwester geküsst? Ist aus dem hässlichen Entlein denn wenigsten ein Schwan geworden?" knurrte ich. Oh man, muss ich besoffen gewesen sein. Bei der hilft für gewöhnlich kein „Schön-saufen". „Nein, ihr seid ja auch kein Prinz." schmollte sie weiter. „Sunny, soll ich die Gerte holen?!" Ich wurde wieder etwas lauter. Der Hund verschwand ...