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Simon ein Dom hat es nicht leicht
Datum: 25.04.2022, Kategorien: BDSM
... durch die Hundeklappe und bei meiner Kleinen leuchteten die Augen. Irgendetwas machte ich falsch. „Geht nicht, ich gehe Samstag Morgen mit meiner Schwester vorher zur Ganz-Körper-Massage und zum Friseur." „Vor was???" Es kann unmöglich sein, dass ich solch einen Filmriss habe. „Vor unserem Kino-Abend. Sie hat sich gewünscht, dass wir einen Kino-Abend machen. Weil wir doch unsere schöne Fernsehecke haben mit dem riesigen Bildschirm. Das soll so was wie ein Wellnesstag für uns Frauen werden." „Und dem allen soll ich zugestimmt haben?" knurrte ich. „Ja habt ihr, Gerd hat es sogar mit seinem Handy aufgenommen." erwiderte sie grinsend. „Verräter! Also wer kommt alles?" verlangte ich zu wissen. „Sibylle, Gerd, und ihr Freunde Rolf und Edith. Und meine Mutter." „Deine Mutter." echote ich. Auch das noch, Schwiegerdrache in Person. Meine Kleine sah mich mit großen Augen an. „Ich mache auch die Schnittchen. Versprochen!" „Auch noch drohen. Ich rufe den Catering-Service an." gab ich, immer noch murrend, nach. Wieder im Jetzt ... leider ... Der nächste Film ist genauso spannend. Ich werde niemals verstehen, warum man Schneewittchen in eine Ninja-Mutanten-Amazone verwandelt. Hat denn keiner neue Ideen?! Nun auch noch der letzte Film. Die Aliens jagen Sigourney Weaver. Nicht um sie zu töten, weil sie die Gute ist. Nein! In diesem Teil ist SIE das Alien auf den Planet der armen Monster. Sie tötet ganze Familien und hat eine Liebesszene mit ...
... einem Predator. Es sieht dämlich aus, wenn der Partner unsichtbar ist. Ergeben, bevor wieder die Diskussionen anfangen ob ich ein Pascha bin, gehe ich selber in die Küche und freue mich darauf, dass ich meine Augenweide morgen dafür büßen lasse, das ich mir mein Essen selber holen muss. „Könnte doch noch interessant werden"... So in Gedanken umschiffe ich gekonnt den riesigen Knochen, den Sunny in die Küche geschliffen hat. Ich greife zu dem Stangenweißbrot und nehme mir etwas von dem daneben platzierten Mett-Igel. „Wieso stecken da Salzstangen drin?", wundere ich mich, komme mit meiner Überlegung aber nicht weit, denn zu meiner Überraschung sehe ich draußen den Mond abstürzen. Es ist nicht der Mond, es ist ein Raumgleiter, stelle ich dann fest. Ein Typ, der aussieht wie ein Eunuch mit Schweinsöhrchen, kommt aufgeregt auf mich zu: „Erster Offizier Simon, wir brauchen euch!" salutiert er. „Ich komme schon. Was ist den schon wieder? Wo ist der Kapitän?" frage ich ihn leicht genervt. „Der liegt auf Ripley und macht ihr den Predator." wird mir gemeldet. „Wie immer, alles muss man alleine machen!" schimpfe ich. „Erster Offizier, ein Raumschiff hat bei uns angedockt. Mit acht Särgen beladen. Da liegen sieben grüne Männchen drin. Alle halb tot. Im achten war eine schwarzhaarige Schönheit, blass wie Porzellan und einem Lutschmund. Die kann zwei in sich aufnehmen, was sie auch gerade reihum tut. Die halbe Besatzung hat sie schon durch! Und wenn die bläst spritzen ...