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Simon ein Dom hat es nicht leicht
Datum: 25.04.2022, Kategorien: BDSM
... in ihrem engen Po. Ein anerkennendes Nicken ihrerseits ließ meine Brust vor Stolz anschwellen. „2:2" stellte sie knapp fest. „Wie wäre es mit 60 Schlägen auf deine Liebesgrotte und Beine, und dann zeig ich dir, was ein Superdom zu vollführen vermag." „50 und ich reite dich" begann sie erneut zu handeln. Ich überlegte ein wenig. Ich hatte meiner Kleinen auch schon ab und zu erlaubt, sich auf ihn zu setzen. „Gut, ich erlaube es dir" nickte ich. Sie lachte laut und meinte: „Diesmal gilt es! Wenn ich nach den 50 Schlägen nicht zusammenbreche, habe ich schon mal gewonnen. Solltest DU nicht in der Lage sein zu kommen, ziehe ich nicht nur bei dir ein, sondern deine Sunny muss dann auf mich hören." Siegesgewiss stimmte ich zu. Bereitwillig legte sie sich mit ihrem geschundenen Rücken auf die Armaturen. Oh wie gerne hätte ich sie jetzt gefesselt! Ich konnte nicht genug bekommen, immer wieder knallte die Peitsche nieder auf ihre Scham und ihre Beine. Doch das Luder stöhnte nur und floss aus. Ich schaffte es nicht. Ich bekam sie nicht dazu, mich anzuflehen das ich aufhöre sollte. „Was solls, zu Hause werde ich sie schon klein bekommen", dachte ich mir. Jetzt das einfachere Spiel: sie noch einmal zu beglücken. Sie war nackt, und sah so unheimlich geil aus mit den Striemen. Ich machte es mir auf dem Kommandostuhl bequem. Entspannt lehnte ich mich zurück, mein edles Stück stand wie eine Siegessäule. Sie brauchte nur noch Platz zu nehmen. Mit ...
... gespreizten Beinen stand sie zwischen meinen. Ihre tropfende Möse senkte sich langsam auf meinen bereitstehenden Soldaten. Mit triumphierendem Blick genoss sie, dass meine mächtige Keule in ihre heiße samtweiche Spalte drang. „Oh ja Baby, reite mich... du wirst verzweifeln und von einem Orgasmus zum nächsten fliegen, denn ich bin der Superdom. Ich bin der mächtigste Stecher hier!" Ich sah wie sich ihre Augen verdrehten. Ihre Titten wackelten hin und her, sie riss ihren Mund auf und in der größten Ekstase schrie sie plötzlich: „Simon, ich bin es, deine Schwiegermutter!" Erschrocken riss ich die Augen auf und im gleichen Moment, wo ich die Wahrheit erkannte, fielen wir beide mit dem Stuhl um. In meiner Verzweiflung rief ich: „NIRGENDS FICKT ES SICH SO SCHÖN WIE DAHEIM!" „Nirgends fickt es sich so schön wie daheim ... daheim ..." murmle ich vor mich hin. Es ist dunkel. „Jo Junge, wenn du das man weist." höre ich eine fremde Männerstimme neben mir. Ich öffne die Augen. Ich bin nicht mehr auf der U.S.S. Virgin, ich liege in einem Krankenhaus. Ich versuche mich aufzusetzen, bemerke dabei meine tierischen Kopfschmerzen. „Langsam Junge. Du hast einen ganz guten Bums wegbekommen." sagt mein älterer Bettnachbar. „Was ist geschehen?" frage ich ihn verwirrt. „Soweit ich weiß, bist du auf einem Knochen ausgerutscht und mit dem Kopf auf die Tischkante aufgeschlagen. Du hast fast einen ganzen Tag geschlafen." Erleichtert atme ich auf und lehne mich zurück. Ich ...