Roissi II - S.R. genannt Esra - IV
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... stöhnten immer wieder laut auf, unterbrochen durch manchen kurzen Schrei, wenn einer von uns Männern besonders tief in sie hineinfuhr.
Aber auch Hektor und ich selbst stiegen die Lustleiter beständig hinauf. Bald waren es harte, tiefe und schnell aufeinander folgende Stöße, die wir der jeweiligen Partnerin zukommen ließen. Auch wir beide stießen inzwischen tiefe Seufzer aus, die unsere Geilheit zeigten. Schließlich steigerten wir uns und hämmerten unsere Bolzen wild und fordernd in das willige Fickfleisch der Frauen vor uns.
Brigitte schrie als erste ihren Orgasmus heraus. Wie von Sinnen tobte sie in ihrer Fesselung während Hektor weiter in sie hineinfuhr. Dann kam auch er. Mit einem Urschrei stieß er noch einmal tief in Brigittes Fickschacht, dann füllte er sie mit Schwall nach Schwall seines heißen Safts.
Esra war bereits vorher mehrmals ganz kurz vor der Klippe gewesen und jedes Mal hatte ich es verhindern können, dass sie fiel. Ihr Körper war inzwischen mit einer deutlichen Schweißschicht überzogen und sie schrie wieder und wieder ihre Geilheit heraus.
Dann kamen Esra und ich fast zur gleichen Zeit. Esra krallte sich in Brigittes Hintern, während ich ihre Halbkugeln benutzte um mich noch tiefer in sie hineinzuziehen. Sie fühlte, wie sich mein Saft in das Kondom ergoss und es in ihrem Leib warm wurde. Ihre Votze zog sich so eng zusammen, dass sie befürchten musste, meinen Schwanz abzukneifen. Dann explodierte es in ihr und tausende kleiner Sterne wirbelten vor ...
... ihren Augen. Plötzlich war alles dunkel.
Als Esra nach einer Weile wieder die Augen aufschlug, schaute sie in mein Gesicht.
„Willkommen zurück in dieser Welt" sagte ich lächelnd und ließ sie sanft auf die Couch zurückgleiten.
„Es tut mir leid..." stammelte Esra.
„Braucht es nicht" beruhigte ich sie und reichte ihr eine Flasche Wasser. „Trink und ruh dich noch ein wenig aus."
Langsam kehrten Esras Lebensgeister zurück und sie erschrak über einen Gedanken.
„Master Richard?" fragte sie „Wie geht es der Mistress?"
Fast hätte ich laut gelacht.
„Keine Sorge, Sklavin Esra. Brigitte und du selbst, ihr werdet später dafür sorgen, dass es ihr nicht besser gehen könnte."
„Ja" sagte sie leise. „Das werden wir ganz bestimmt."
Ich ließ sie aufstehen und sich mit leicht gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Arme nach außen gedrückt, die Warteposition einnehmen. Überraschend führte sie sie perfekt aus. Zunächst nahm ich mir die Zeit, mir ihren Körper genauer anzuschauen.
Esra war mit knapp 1,65m nicht besonders groß, hatte aber -- wie ich schon bemerkt hatte -- wunderschöne lange Beine. Ihre Brust war klein, reagierte aber sofort auf eine sanfte Berührung. Ihre Nippel, die sich jetzt aus den dunklen Aureolen erhoben, waren kurz aber relativ dick und würden ganz sicher einmal wunderschön aussehen, wenn ich sie mit Klemmen verschönerte. Ihr Bauch war flach und ließ ihren Venushügel angenehm zur Geltung kommen. Als meine Hand darüber glitt, ...