Roissi II - S.R. genannt Esra - IV
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... ab.
Esra erhob sich und ging zu ihm.
„Darf ich ihn daran zu ihr führen?" fragte sie Amelie mit Blick auf den harten Stamm.
„Aber lass ihn nicht schon auf dem Weg abspritzen" warnte Amelie.
Vorsichtig schloss Esra ihre Hand um den beeindruckenden Pint und eine Welle der Geilheit schoss durch sie hindurch. Etwas Vergleichbares hatte sie bisher nicht in ihrer kleinen Hand gehabt, geschweige denn in ihrem Körper. Warum hatte sie nicht warten können, sondern war auf Mistresses Fingern gekommen? Egal, das ließ sich jetzt nicht mehr ändern.
Mit sanfter Gewalt führte sie den großen Mann an seinem zuckenden Ständer hinter Brigitte. Zweimal, dreimal ließ sie die Spitze seines Speers durch Brigittes nasse Spalte gleiten, dann setzte sie ihn vor die wartende Öffnung. Sie konnte gerade noch ihre Hand wegziehen bevor Hektor sich mit einem kräftigen Stoß vollkommen in Brigittes Votze versenkte. Brigitte schrie auf und Hektor gab ihr einen kurzen Augenblick, um sich an den Eindringling anzupassen. Dann begann er, mit langen und zunächst sanften Stößen immer wieder in sie hineinzufahren.
„Jaaaaaaa" stöhnte Brigitte. „oooohhhh jaaaaaa"
Soweit es ihre Fixierung zuließ, passte sie sich seinen Stößen an und hielt mit ihrem Körper dagegen.
Esra konnte ihren Blick nicht von dem Anblick losreißen, wie dieser mächtige Schwanz immer wieder in die gut geschmierte Votze stieß, kurz wieder hervorkam und erneut verschwand. Ihre eigene Muschi produzierte gerade mächtige Mengen an ...
... Lustsaft, die an ihrem Oberschenkel herunterliefen und pochte wie verrückt. Ohne nachzudenken bewegte sich ihre Hand nach unten zwischen die Schenkel als sie ein Flüstern hörte:
„Wage es nicht!"
Wie vom Blitz getroffen riss sie die Hand weg.
Gerade wollte sich Enttäuschung in ihr ausbreiten als sie spürte, wie sich etwas zwischen ihre Venuslippen drückte und schließlich ohne Schwierigkeiten in ihren mehr als bereiten Lustkanal hineinglitt.
Ich hatte mich inzwischen, unbemerkt von Esra, meiner Kleidung entledigt und ein Kondom übergezogen. Natürlich waren die letzten Stunden auch an mir nicht spurlos vorübergegangen. Und als ich sah, wie Esras Becken unkontrolliert zu rotieren begann, wusste ich, was zu tun war.
Ihr Kanal war herrlich eng und umschloss meinen Schwanz als sei er maßgeschneidert. Mit einem langen Stoß drang ich tief in Esras Körper und entlockte ihr ein lustvolles Aufstöhnen. Ich begann, sie mit relativ sanften und langen Stößen zu ficken.
„Leg deine Hand auf ihren Hintern. Massiere ihr kleines, enges Loch. Sie liebt es."
Ohne Widerspruch folgte Esra. Es war einfach zu geil, gut gefickt zu werden und dabei jetzt auch noch den Schließmuskel der Frau zu verwöhnen, die sie durch ihr Leiden am Anfang so angetörnt hatte.
Esras Lust wurde durch meine inzwischen härteren und schnelleren Stöße, verbunden mit der Massage von Brigittes After in schwindelnde Höhen katapultiert. Sie beide, Brigitte genau wie Esra, ließen ihrer Lust freien Lauf und ...