1. Roissi II - S.R. genannt Esra - IV


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... betteln, den Schwanz zu bekommen und ich weiß, dass Amelie ein sehr mitfühlendes Herz hat. Wenn du also mit ihr tauschen möchtest, gibt es ein kleines Problem..."
    
    Esra schaute mich mit großen Augen fragend an.
    
    „Dein nasses Vötzchen ist noch durch einen blöden Slip verdeckt. Selbst wenn du zur Mistress kommen könntest, könnte dich der Sklave nicht ficken..."
    
    Jetzt handelte Esra blitzschnell und ohne nachzudenken. Sie griff nach unten, öffnete den Reißverschluss des Rocks, der dann nur noch durch den Druck gegen die Scheibe gehalten wurde, den sie aber dann lockerte, indem sie mir ihren Hintern entgegenstreckte. Das kleine Stoffteil rutschte nach unten und sie stand im blütenweißen Spitzenslip gegen die Scheibe gepresst. Mühsam schob sie ihre Finger unter das Bund des Slips und versuchte ihn herunterzuschieben. Bald hing das kleine Teil auf ihren Schenkeln und entblößte köstliche Arschbacken. Verzweifelt drehte sie den Kopf und sah mich an.
    
    „Bitte, Master Richard" flehte sie, ohne überhaupt zu wissen, ob ihr der Rest ihres Plans gelingen würde. „Bitte helfen sie mir."
    
    Ich gab ihre einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern und sie quiekte.
    
    „Aaaaaau" schrie sie leise und erhielt einen weiteren Schlag. „Aaaaaie"
    
    „Weg von der Scheibe, runter mit dem Slip und auf alle Viere" kommandierte ich.
    
    Esra riss sich förmlich Slip und Rockstoff vom Körper, dann war sie auch schon auf Händen und Knien. Gebannt starrte sie zu Brigitte. Was sollte sie jetzt tun, um zu ihr ...
    ... zu gelangen? Wie könnte sie es schaffen, Teil dieses Spiels zu werden, das sie so gierig gemacht hatte?
    
    Hilflos schaute sie mich an.
    
    Als ich zu dem Knopf neben dem Spiegel griff und plötzlich die Wand mit einem leisen Surren zur Seite fuhr wollte sie vorwärts kriechen.
    
    „Du bleibst wo du bist" fuhr ich sie an und sie erstarrte in ihrer Bewegung. „Und jetzt spreiz die Knie soweit du kannst."
    
    Esra zögerte nur einen ganz kurzen Augenblick, dann setzte sie ihre Knie auseinander. Mir bot sich ein köstlicher Anblick, da ich dadurch einen herrlichen Blick auf ihre glänzenden Schamlippen bekam und sogar der Ringmuskel zwischen ihren Arschbacken sichtbar wurde.
    
    „Weiter" kommandierte ich und sie versuchte, die Knie noch etwas auseinander zu setzen. Ich klatschte auf ihren Hintern und forderte sie nochmals auf.
    
    „Weiter"
    
    Esra hatte Mühe, meinem Befehl zu folgen, ohne dabei platt auf dem Bauch zu landen.
    
    „Weiter kann ich nicht, Master" flehte sie.
    
    Amelie kam zu uns.
    
    „Wen haben wir denn da?" fragte sie. „Eine unwillige Sklavin?"
    
    Sie griff Esra in die Haare und zog ihren Kopf nach oben, sodass sie ihr in die Augen schauen musste.
    
    „Wenn dir dein Master etwas befiehlt, führst du es aus! Sofort und genau wie er es wünscht! Verstanden?!" zischte sie sie an.
    
    Esra hatte Tränen in den Augen, als sie tatsächlich die Knie noch etwas weiter öffnete und Amelie leise bestätigte:
    
    „Ja, Mistress."
    
    Weit geöffnet, mit schmerzenden Gelenken kauerte sie vor Amelie, ...
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