1. Roissi II - S.R. genannt Esra - IV


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... die jetzt hinter sie trat.
    
    „Master Richard, darf ich sie berühren?" fragte sie und ich nickte.
    
    Amelie legte Zeigefinger und Mittelfinger aneinander und ließ sie langsam und immer tiefer in Esras nassen Lustkanal gleiten, während ihr Daumen begann, ihren geschwollenen Kitzler sanft zu reiben.
    
    Alle Schmerzen verschwanden aus ihrem Bewusstsein und sie stieß einen schrillen Schrei purer Lust aus. Ihr Körper begann unkontrolliert zu krampfen und ein gewaltiger Orgasmus rollte ohne jede Vorankündigung über sie hinweg. Amelie ließ sie kommen und fickte sie weiter mit beiden Fingern, während ihr Daumen über den empfindlichen Kitzler hin und her glitt. Die Wellen der Lust, die durch Esras Körper jagten und über ihn hinwegrollten dauerten schier endlos. Die junge Frau lag als zuckendes Bündel inzwischen flach auf dem Boden, die Hände zu Fäusten geballt und die Beine weiterhin weit geöffnet.
    
    Erst langsam entließ die Lust sie aus ihrem eisernen Griff und Esra rang verzweifelt nach Luft. Amelie hatte ihre Finger zurückgezogen und hielt sie ihr jetzt vor die Lippen.
    
    „Wenn du schon auf meine Finger kommst, dann mach sie wenigstens sauber" sagte sie.
    
    Esra wusste nicht, was von ihr erwartet wurde und schaute abwechselnd zu Amelie und zu mir.
    
    „Mach den Mund auf" half ich ihr und sie begriff. Zunächst widerstrebend öffneten sich ihre Lippen und Amelie steckt ihr die nassen Finger in den Mund. Schließlich begann sie, ihre gesamte Feuchtigkeit abzulecken und schien am Ende ...
    ... sogar Gefallen daran zu finden. Als Amelie sie zurückzog schaute Esra zu ihr hoch und sagte:
    
    „Danke, Mistress"
    
    „Meinst du, damit ist es getan?" fragte Amelie mit einem Lachen in der Stimme. „Keineswegs" beantwortete sie ihre Frage selbst und mit einem Augenzwinkern zu mir fuhr sie fort: „Master Richard, ich denke, darum solltest du dich kümmern."
    
    „Oh ja, das werde ich" sagte ich, ebenfalls mit einem Lachen in der Stimme. „Steh auf, Sklavin" befahl ich und sie stand mit Mühe auf. „Deine Gier hat Brigitte lange auf dem Bock liegen lassen und sicher ist sie jetzt nicht mehr in der Lage, Hektors Lanze sofort zu genießen. Geh hinüber zu ihr und sorge mit deinem Mund und deiner Zunge -- und nur damit -- dafür, dass sie gut vorbereitet ist. Vorwärts." Esra schaute mich an als habe ich in einer Fremdsprache geredet. Dann aber sank in ihren Kopf, was von ihr erwartet wurde. Mit allem Möglichen hatte sie gerechnet, als sie durch die Tür des Instituts gekommen war. Sie war bereit gewesen, ihren Mund, ihre Muschi und ihre Hände einzusetzen, um ihrem Master oder Trainer Freude zu bereiten, die er ihr dann hoffentlich zurückgab. In den letzten beiden Stunden aber waren so viele neue Eindrücke über sie hereingebrochen, dass sie sich im Moment vorkam, als sei sie in einer völlig anderen Welt. Und jetzt sollte sie -- zum ersten Mal in ihrem Leben -- einer anderen Frau Lust verschaffen? Und wenn sie es nicht schaffte? Würde sie bestraft werden? Wie würde man sie bestrafen? In ihrem Kopf ...
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