Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... abzulenken.
Auch meinem Schwanz war die ganze Situation zu aufregend. Er zog sich zusammen, was ich so nie von ihm gewohnt war, denn eigentlich erregten mich mein Aussehen und die Arbeit nach wie vor und ich lief eigentlich immer mit zumindest einer leichten Latte durch das Haus.
Pünktlich um 18.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sabines Besuch! Mein Herz schlug wild und ich bekam es mit der Angst zu tun.
„Marie“, hörte ich Sabine rufen. „Bitte geleite meinen Gast ins Wohnzimmer. Ich warte hier.“
Ich blieb abrupt stehen. Ich sollte die Tür öffnen? In meinem Outfit? Wenn mich jemand zufällig sehen würde oder gar nicht der Besuch vor der Tür stand! Es ging mir noch elender, als noch vor ein paar Minuten. Mein „Schwanz-o-meter“ hatte sich vollkommen verkrümelt und ich hätte das Gleiche gemacht. Aber ich konnte nicht, weil ich wusste, Sabine machte keinen Spaß mit nächsten Samstag.
Irgendwie schaffte ich es doch zur Tür zu gehen, einen einigermaßen freundlichen Eindruck zu machen und mit Elan die Tür zu öffnen – und ich bereute es nicht.
Vor mir stand eine Frau, die ich rund 15 Jahre älter als Sabine schätzte. Ich vermutete, sie war mitten in den 50ern, sah aber sehr vital und vor allem gepflegt aus.
Auf ihrem Kopf saß ein sehr eleganter schwarzer Hut. Sie trug eine weinrote Satinbluse mit extrem hohen Stehkragen und ich vermutete einen Reißverschluss oder Knöpfe im Rücken, denn vorne war keine „Verschluss“ zu sehen. Dazu trug sie einen passenden engen ...
... schwarzen Lederrock , der noch ihre Knie verdeckte und dann den Blick auf schwarze Feinstrümpfe freigab. Ihr Füße steckten – wie sollte es anders sein – in hohen Lack Heels und gaben ihrem Äußeren nochmals einen besonderen Kick.
Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, strahlte die Frau eine natürliche Dominanz, Autorität und Kühle aus, die mir an Frauen besonders gefiel und mich in ihren Bann zog.
Während mein Schwanz vor wenigen Augenblicken ganz verschrumpelt und eingezogen war, fing er ganz schnell an, sich zu regen und nach oben zu steigen.
„Du bist also Marie?“, fragte mich die Frau in einem sehr strengen Ton.
„Ja, gnädige Frau!“, vollkommen verschüchtert starrte ich mehr auf den Boden, als dass ich mich traute ihr in die Augen zu sehen.
„Und jetzt? Willst du mich hier draußen stehen lassen?“
Wie peinlich! Ich war so verschüchtert, dass ich vergaß, was meine Aufgabe war.
„Ich bitte um Entschuldigung, gnädige Frau! Bitte treten sie herein.“
Ich schloss die Tür hinter ihr, geleite die Frau zur Garderobe, wo sie mir den Hut in die Hand drückte.
Jetzt erst sah ich ihre wunderbare, lange und dunkelblonde Haarpracht, die in großen Locken unter dem Hut steckte und nun wallend auf ihren Schultern lag. Frau Müller- Haase wartete geduldig darauf, dass ich den Hut versorgte und mich dann wieder um sie kümmerte.
„Wenn Sie mir bitte folgen würden, gnädige Frau, Madame wartet im Wohnzimmer auf Sie.“
Ich ging voraus, öffnete die Wohnzimmertür, ließ Frau Müller- ...