Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Meinung nach auch wieder in Richtung spießig, aber meine Meinung war ja nicht gefragt. Es handelte sich um einen ganz engen rosa Wollpullover aus Kaschmirwolle mit kurzen Ärmeln und engem Rollkragen. Dazu ein passender rosa Cardigan – für kühle Abendstunden – und eine weiße Dreiviertelhose. Weiße Söckchen und Sneakers mit rosa Schnürbändern machten das Outfit komplett.
Ich war sehr überrascht, als Sabine sogar mit „normaler“ Unterwäsche zu mir in die Kabine kam. Sie hielt mir unterschiedliche BHs in die Kabine und dazu passende Höschen. Ich dachte, ich spinne. Sonst musste ich immer diese lächerlichen und extrem femininen, extrem weiten Unterhosen mit den berüschten BHs tragen und nun diese fast schon sexy Unterwäsche? Nun gut, ich hatte keine Wahl und als Sabine meinte, sie könne mich ja nicht mit meiner „Arbeitsunterwäsche“ aus dem Haus lassen, wenn ich oben drüber normal angezogen bin, verstand ich auch, weshalb ich solche Unterwäsche anziehen sollte. Und so kamen auch noch fünf Sets schicker Satinunterwäsche zum Einkauf dazu.
Alles in allem will ich gar nicht sagen, wie teuer alles war. Aber Sabines Mastercard zahlte ohnehin alles und ich hatte nicht den Eindruck, dass der Betrag Sabine schmerzte.
Ich ahnte schon, das meine Zeit als Dienstmädchen in einem geschützten Raum langsam den Ende zu ging und Sabine mich auch öfter als Frau mit nach draußen nehmen würde. Irgendwie schaffte ich es aber, diesen Gedanken zu verdrängen und hoffte, dass es sich bei dem ...
... Kaufrausch nur um eine Laune von Sabine handelte, die vorbei wäre, wenn ich am Samstag mit Lukas ausgegangen war.
Nun war ich also einen weiteren Schritt drin im Sumpf, aus dem ich immer schwerer herauskommen würde. Auf der Fahrt nach Hause nahm ich mir endlich ein Herz und versuchte Sabine davon zu überzeugen, dass ich am Samstag auf keinen Fall mit Lukas ausgehen wollte. Ich hatte ganz einfach Angst davor. Ich versuchte Sabine klar zu machen, dass es am letzten Samstag etwas ganz anderes war, weil ich ja da mit ihr unterwegs auf dem Fest war und sie mir immer zur Seite stand. Am kommenden Samstag würde das ganz anders sein. Ich wäre alleine und könnte das nie ohne sie schaffen.
„Aber Marie“, begann Sabine. „Du musst doch keine Angst haben. Wenn du dich so verhältst und benimmst wie letzten Samstag, dann wird dir nichts passieren! Was sollte auch passieren?“
„Er bekommt heraus, dass ich keine Frau bin? Wie wäre es damit?“
„Wie bitteschön sollte er das herausbekommen? Am Samstag hatte er doch auch nichts gemerkt?“
„Am Samstag warst auch du dabei und hast mir geholfen.“
„Ach was. Ich habe dir nur immer zu verstehen gegeben, dass du hübsch aussiehst. Und am kommenden Samstag wirst du genauso hübsch sein!“
„Und was wenn er merkt, dass ich einen Schwanz habe?“
„Wie soll er das bitte merken?“
„Na, wenn er mir unter den Rock greift oder so?“
„Was glaubst du, warum der Rock so eng ist? Warum er dir bis ans Knie reicht? Da kommt kein Mensch an deinen Schritt. ...