1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5


    Datum: 28.04.2022, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Und warum sollte Lukas dir an den Schritt wollen? Ihr geht ins Kino. Mehr nicht!“
    
    „Und wenn er mehr will? Schließlich war er sehr an mir interessiert…“
    
    „Es ist euer erstes Date! Was sollte er da mehr wollen?“
    
    „Sex in irgendeiner Art und Weise?“
    
    „Du schaust zu viele schlechte Filme! Ihr geht ins Kino, davor oder danach noch in eine Bar und er bringt dich wieder nach Hause! Mehr wird es da nicht geben!“
    
    „Trotzdem habe ich Angst. Was wenn ich irgendwie versage, weil du nicht da bist und mir helfend zur Seite stehst?“
    
    „Hhmmm…“, Sabine dachte kurz nach – so als würde es sie wirklich beschäftigen, würde ich versagen. „Du hast also wirklich Angst, oder?“
    
    „Ja“, antwortete ich gequält.
    
    „Also ich habe eine Idee, aber ich muss dazu erst telefonieren und weiß nicht, ob es so kurzfristig klappt. Ganz egal wie es ausgeht, wirst du mit Lukas ausgehen! Da gibt es nichts dran zu rütteln!“
    
    Sabine wählte über das Autotelefon eine Nummer. Prompt meldete sich eine Frau auf der anderen Seite der Leitung. Sie und Sabine tauschten ein paar Nettigkeiten aus.
    
    „Du erinnerst dich doch noch an mein Patenkind, wegen dem ich in Deutschland bin, oder? Ich hatte dir davon erzählt“, fing Sabine den eigentlichen Teil des Gesprächs an.
    
    „Du meinst diesen Jungen, der es sich in deinen Sachen besorgt hat?“
    
    Ich wurde hoch rot. Wie konnte sie davon nur jemand anderem erzählen?
    
    „Ja, genau der.“
    
    „Und wie läuft es mit ihm?“
    
    „So wie ich es erwartet habe. Nur jetzt gibt es ...
    ... ein kleines Problem. Meine kleine Marie hat nämlich Angst vor ihrem ersten Date, weil ich nicht dabei bin, um Händchen zu halten.“
    
    „Ah, ich glaube, ich weiß worauf du hinaus willst.“
    
    „Ich dachte an eine CD für die Nacht.“
    
    Während ich den beiden bei ihrem Gespräch zu hörte, verstand ich nur Bahnhof. Was für eine CD für die Nacht und worauf wollte Sabine hinaus?
    
    „Das kann ich machen. Hast du einen bestimmten Gedanken dabei? Oder einen Wunsch?“
    
    „Kannst du es vielleicht irgendwie mit der Kleidung in Verbindung bringen? Ich fände es zu schade, wenn Marie sich nicht mehr ständig ihrer Situation bewusst wäre, sondern nur, wenn sie etwas Bestimmtes anzieht. Vielleicht ein Schmuckstück oder von mir aus auch bestimmte Unterwäsche oder so was. Wobei ein Schmuckstück, vielleicht eine Halskette, mit Sicherheit am praktischsten ist. Sie ist ja am flexibelsten einsetzbar. Oder wie siehst du das?“
    
    „Ich finde die Idee wunderbar“, meinte die Frau auf der anderen Seite des Gesprächs voller Begeisterung. „Kannst du mir die Kette vorbei bringen oder soll ich eine kaufen?“
    
    „Kauf du ruhig eine. Sollte aber schnell gehen, denn ich denke zwei oder drei Nächte sollte die CD schon laufen.“
    
    „Du, ich mache es gleich noch heute. Ein Patient hat abgesagt, ich habe Zeit und fahre gleich in die Stadt. Heute Abend bringe ich euch dann beides vorbei, einverstanden?“
    
    „Das hört sich prima an. Vielleicht kannst du dann auch gleich die Einweisung übernehmen? Ich kann das nicht so gut, wie ...
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