Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... du weißt.“
„Kein Problem. Sagen wir um 18.30Uhr? Dazu noch ein hübsches Abendessen und danach eine kleine Session mit Marie?“
„Oh. Alles ja, aber Session nein. Wenn du willst kannst du beim abendlichen Ritual dabei sein“, Sabine machte einen freudigen Eindruck. „Und zieh dir dafür etwas Passendes an. Business- Chic… Du weißt schon.“
„Werd’ ich machen, dann bis später! Ich freue mich schon!“
„Ich mich auch! Ciao, bis dann!“, und Sabine legte auf.
Mir wurde flau im Magen… Nicht nur, dass die fremde Frau ganz genau wusste, was ich gemacht habe und in welcher Situation ich jetzt bin. Nein, sie würde mich als Dienstmädchen sehen, wissend, dass ich ein junger Mann war. Ich würde sie bedienen müssen und dann würde sie noch bei dem „abendlichen Ritual“ dabei sein, also genau sehen, wie mir ein Plug eingeführt wird.
„Also, du hast gehört. Ich bekomme heute Abend Besuch. Wir fahren jetzt noch gemeinsam einkaufen und suchen was Feines für heute Abend aus, das du meinem Gast und mir dann kochen darfst. Dir ist klar, dass ich von dir Perfektion erwarte?“
„Ja, Herrin!“, nichts erinnerte mehr an Sabines Stimmlage daran, dass wir gerade noch „die besten Freundinnen“ waren, die schicke Kleidung eingekauft hatte. Sabine war wieder die kühle Geschäftsfrau, die mich so behandelte, wie sie es wollte. Die aus mir das machte, was ihr gefiel und der ich – als Mann – vollkommen egal war. Ich seufzte hörbar.
„Was sollte denn der Seufzer jetzt und dann noch das lange Gesicht? ...
... Heute Abend bist du bitte besser gelaunt. Und wehe du blamierst mich nachher vor meinem Gast, dann suche ich dir für Samstag noch ein anderes Kleid aus und würdest dir dann wünschen, nie geboren worden zu sein! Merk dir meine Worte!“
Ich sagte nichts, denn ich glaubte ihr aufs Wort!
Wir fuhren zu einem Supermarkt und gingen einkaufen. Natürlich schob ich den Einkaufswagen und sagte zu allem Ja und Amen, was sie in den Wagen legte und von mir erwartete zu zubereiten.
Immer wieder einmal erinnerte sie mich daran, ein freundlicheres Gesicht zu machen, denn: „… wie sieht das denn aus? Eine hübsche, gut gekleidete junge Frau mit einem so langen Gesicht…“
Erst da wurde ich mir überhaupt bewusst, dass ich mit Sabine in Frauenkleidung beim Einkaufen war. Natürlich war ich es vorhin auch, aber in dem Kaufhaus war es nach einer Zeit vollkommen anders. Ich fühlte mich geschützt in der Umkleide und war so sehr mit Umziehen und Anprobieren beschäftigt, dass ich kaum Zeit dazu hatte, über meine Situation nach zu denken.
Jetzt – hier im Supermarkt – war das vollkommen anders. Ich war voll auf dem Präsentierteller und wie am Samstag auf dem Fest konnte jeder Mensch ein potentieller Feind sein und mich enttarnen.
Aber es geschah nichts. Ich bewegte mich so natürlich und normal wie es nur ging und war erstaunt, dass ich ein ähnliches Gefühl hatte wie Samstag.
Ich genoss die Aufmerksamkeit einiger Männer, freute mich, wie Sabines Kleidung mich streichelte, wenn ich mich ...