Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... bewegte und der Satin schön an meinen Armen glänzte. Es war – ohne zu lügen – sehr schön, aber auch wieder sehr erschreckend, denn ich fühlte mich wohl und das machte mir schon etwas Angst. War es das, was ich wollte?
Ich wurde immer verwirrter und wusste nicht, ob die Gänsehaut auf meinen Armen von der Angst erkannt zu werden kam oder von dem schönen Gefühl der schicken Kleidung auf meiner Haut.
Es war Nachmittag, als wir wieder zu Hause ankamen. Ich musste natürlich sofort meine Dienstmädchenuniform anziehen. Und wie versprochen, entfernte Sabine auch den Keuschheitsgürtel. Ich glaube, das war eines der besten Gefühle, die ich je hatte, denn im Gegensatz zum Keuschheitsgürtel von Samstag, war der von heute wirklich unangenehm und ich hoffte, ihn so schnell nicht mehr umgeschnallt zu bekommen, denn meine Genitalien fühlten sich gerade so an, als würden sie aus dem Schraubstock kommen!
Ich verbrachte fast den kompletten Rest des Nachmittags damit, das Essen für den Abend vorzubereiten. Die meiste Zeit war ich am Kleinschneiden von Gemüse, Dünsten, Anbraten und so weiter. Dabei fragte ich mich, warum ich nicht einfach vorgefertigte Produkte nehmen durfte. Warum musste alles frisch sein? Das Einfachste war noch den Salat zu schneiden. Aber all die anderen Sachen fand ich schon fast eine echte Zumutung. Bestimmt war es wieder eine kleine Gemeinheit seitens Sabine. Aber ich schlug mich tapfer und nach ein paar anstrengenden Stunden war ein drei Gänge Menü ...
... fertig.
Meine Arbeit wurde lediglich unterbrochen, wenn Sabine nach mir verlangte. Außerdem musste ich noch den Tisch decken. Wir hatten dafür noch etwas Dekoration eingekauft und als der Tisch fertig war, bekam ich sogar ein Lob von Sabine.
Dann musste ich mir ein frisches Kleid anziehen. Sabine bestand darauf, dass es ein schwarzes mit weißer Schürze war (ich konnte mich schon nicht mehr dran erinnern, wann ich das letzte Mal das lila oder rosafarbene anhatte.). Außerdem musste ich mein komplettes Äußeres unter der Aufsicht von Sabine auffrischen. Vermutlich sah ich nicht vorzeigbar aus. Dabei machte sie mir nochmals klar, dass ich mich ordentlich zu verhalten und Frau Müller- Haase mit „gnädige Frau“ anzureden hatte und Sabine selber wollte mit „Madame“ angesprochen werden. Das sollte für mich kein Problem sein. Aber das richtige Verhalten? Ich hatte Angst zu versagen und etwas falsch zu machen. Ein schrecklicher Gedanke von Sabine womöglich mit einem unpassenden Outfit am kommenden Samstag bestraft zu werden.
Als ich wieder vom Schminktisch aufstand, zupfte Sabine noch etwas an mir herum und ließ mich dann noch ein paar Kleinigkeiten für den Abend vorbereiten.
Ich hoffte, dass der Abend nicht zu peinlich werden würde. Das erste Mal würde ich in diesem unrealistischen und eigentlich recht demütigenden Dienstmädchenkleid vorgeführt werden. Dazu würde mich eine Frau sehen, die genau wusste, dass ich ein junger Mann war. Ich schämte mich und versuchte mich mit etwas Arbeit ...