1. Die Bedürfnisse einer Mutter 02


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Claudia.
    
    „Und natürlich seid ihr geil geworden und habt wieder miteinander gefickt, oder?"
    
    „Leider nein", meinte Benny leise.
    
    Claudia versetzte ihm einen Klaps auf den Arm. „Hey, wer hat denn so schnell abgespritzt, bevor ich etwas davon haben konnte? Ich hätte ja mehr gewollt ..."
    
    „Ja ja, unser kleiner Schnellspritzer!", stichelte Karla.
    
    Benny blickte sie finster an und erhob sich. Er zog sich wortlos zurück und ließ Mutter und Tochter alleine.
    
    „Mensch Karla, musste das sein? Warum bist du immer so fies zu ihm?", beklagte sich Claudia.
    
    „Was denn? Der verträgt aber auch keinen Spaß ... Und das mit euch soll jetzt einfach so weiter gehen?"
    
    „Ich denke schon", gestand ihre Mutter. „Solange es Benny und mir guttun wird."
    
    „Von mir aus. Ich halte mich lieber an meine One-Night-Stands. Ich lege mich hin, war ganz schön anstrengend."
    
    „Gute Nacht, mein Schatz."
    
    Claudia sah Karla das Zimmer verlassen und sie fragte sich, wie sich die nächsten Tage mit ihren Kindern entwickeln würden.
    
    Nach einer geruhsamen Nacht erwachte Claudia und blieb eine Weile in der Dunkelheit liegen. Sie erinnerte sich an den vergangenen Abend und hoffte, dass es zukünftig harmonisch in ihrer Familie zugehen würde. Karla war biestig und konnte es sich nicht verkneifen, ihren Bruder aufzuziehen. Benny fehlte es an Selbstvertrauen, um ihr Paroli bieten zu können. Ob die Intimität mit seiner Mutter ihm helfen würde, selbstbewusst zu werden? Oder wäre das Gegenteil der ...
    ... Fall?
    
    Als Claudia frisch geduscht die Küche betrat, fand sie Karla am Tisch sitzend vor. Karla trug ihr Schlafshirt und grüßte knapp.
    
    „Du bist ja früh auf den Beinen."
    
    Karla winkte ab. „Konnte irgendwie nicht schlafen. Was macht dein Lover?"
    
    „Jetzt lass doch Benny mal in Ruhe. Der Arme erlebt gerade eine große Veränderung in seinem Leben und da ist es nicht hilfreich, wenn du ihn ständig ärgerst."
    
    „Vielleicht hast du recht", räumte Karla ein. „Der kleine Spinner nervt mich nur immer wieder."
    
    Sie zwang sich zu einem Lächeln und Claudia war sich sicher, dass das Band der Geschwister keineswegs zerschnitten war.
    
    „Und du gibst dich jetzt voll und ganz mit Benny als deinem Liebhaber zufrieden oder hast du vor, dich demnächst mit anderen Männern zu treffen?", wollte Karla wissen.
    
    „Mal schauen. Ich bin ja nicht der Typ Frau, die so einfach loszieht und jemanden aufgabelt. Das ist dann eher etwas für dich", stellte Claudia fest.
    
    „Findest du Benny denn attraktiv?"
    
    „Darüber habe ich nicht nachgedacht und es spielt auch keine Rolle", erklärte ihre Mutter. „Wir sind ja beide nicht schlank, aber darauf kommt es nicht an. Ich liebe ihn und ich würde alles tun, damit sich Benny wohlfühlt."
    
    „Und wenn du dafür mit ihm ficken musst", merkte Karla grinsend an.
    
    „Ich mache es ja nicht aus reiner Nächstenliebe, mir gefällt es ja auch", räumte Claudia ein.
    
    „Hm, also werdet ihr weiter miteinander rummachen."
    
    „Ich denke schon."
    
    Am Nachmittag saßen Claudia und Benny ...
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