Die Bedürfnisse einer Mutter 02
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Auch bei dieser Geschichte handelt es sich um die direkte Fortsetzung einer Story, die ich vor einigen Jahren veröffentlicht habe. Die Geschichte war noch nicht auserzählt, daher knüpfe ich an die Ereignisse aus dem ersten Teil an und beschreibe, was Mutter, Tochter und Sohn in den nächsten Tagen erleben. Es empfiehlt sich, den ersten Teil zuerst zu lesen, da der zweite Teil nahtlos anschließt.
Copyright by swriter April 2022
Nach einer Weile löste sich Claudia von Benny, der selig auf dem Bett lag und eingeschlafen war. Sie zog sich in der Dunkelheit an und verließ das Kinderzimmer. Als sie an Karlas Zimmer vorbeikam, hielt sie inne und dachte nach. Aus einer spontanen Eingebung heraus klopfte die 45-Jährige an und drückte die Türklinke herab. Karla lag auf dem Bett und schaute auf ihr Handy.
„Hallo, geht es dir gut?"
„Wohl nicht so gut wie dir", erwiderte Karla trocken und verzichtete darauf, ihre Mutter anzusehen.
Claudia setzte sich zu Karla ans Bettende. „Benny meinte, du hast uns zugesehen?"
Karla ignorierte die Frage zunächst, nahm dann aber den Blick vom Handy und zuckte die Schultern. „Gab es etwas zu sehen? Es war ja dunkel."
Claudia seufzte. Ihre Tochter war aber auch hin und wieder zickig. „Wir können ganz offen darüber reden. Benny und ich sind miteinander intim geworden und ja ... ich habe mit ihm geschlafen."
„Und du findest das richtig?"
Claudia zuckte die Achseln. „Es fühlt sich zumindest für den Moment richtig an. Und für Benny ...
... war es ein großer Schritt."
„Genau, und er wird natürlich keinen Schaden nehmen, weil ausgerechnet seine Mutter ihn entjungfert hat."
Claudia konnte nicht widersprechen und sie hatte Bedenken, ob sich der Sex mit Benny im Nachhinein nicht als Fehler herausstellen würde. „Das wird sich zeigen. Wie geht es dir denn damit?"
„Mir ist das völlig egal. Wenn ihr meint, dass das eine gute Idee ist ...", zeigte sich die 20-Jährige gleichgültig.
„Also wäre es OK für dich, wenn Benny und ich ...?"
„Von mir aus."
Claudia realisierte, dass ihrer Tochter nicht der Sinn nach Small Talk stand, und zog sich zurück. Sie suchte das Badezimmer auf und legte sich kurz darauf ins Bett. In Gedanken spielte sie die Szene mit Benny durch und streichelte sich bedächtig in den Schlaf.
Am nächsten Morgen war sie als Erste auf den Beinen, von den Kindern war weit und breit nichts zu sehen. Claudia machte es sich mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee in der Küche gemütlich, bis Benny müde hereingeschlurft kam.
„Hallo, mein Schatz. Gut geschlafen?"
Als Benny seine Mutter erblickte, hellten sich seine Gesichtszüge auf. „Morgen, Mama."
Er nahm am Küchentisch Platz und strahlte Claudia an. „Das gestern hat mir gut gefallen. Wann können wir das wiederholen?"
Claudia legte die Zeitung zur Seite und lächelte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir schauen mal, wann wir das wiederholen können."
„Ich fände schade, wenn es bei dem einen Mal bleiben würde."
Claudia wollte ...