Die Bedürfnisse einer Mutter 02
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... griff beherzt ein. Sie legte die Hand um Bennys Schwanz und dirigierte das gute Stück auf die Muschi ihrer Tochter zu. Karla machte keine Anstalten, sich zu entziehen, und so erreichte Bennys Schwanzspitze die schwesterlichen Schamlippen. Karla stöhnte lustvoll auf und drückte sich ihrem Bruder entgegen, sodass dessen Prügel mehr oder weniger von alleine in die feuchtwarme Spalte glitt.
„Oooooaaaaah ... Jaaaaa. Fick mich!"
Benny zögerte kurz und legte sich ins Zeug. Claudia grinste von einem Ohr zum anderen und feierte den Triumph mit einem flinken Fingerspiel an ihrer Muschi. Sie feuerte Benny an und streichelte Karla zärtlich über den Rücken. Karla wurde immer lauter und krallte sich an der Küchenzeile fest. Benny hatte beide Hände auf ihre Taille gelegt und pumpte sich aus.
Nach zwei duzend Stößen meldete sich Benny zu Wort.
„Ich komme gleich!"
Karla beeilte sich und entzog sich ihrem Bruder. Sie begab sich vor ihm auf die Knie und machte sich über seinen Schwanz her. Claudia erkannte, dass sie aktuell das fünfte Rad am Wagen war, und hielt sich zurück. Wie Karla Bennys Riemen mit dem Mund verwöhnte, geilte sie tierisch auf und sie ließ die Finger durch ihre gereizte Möse gleiten.
„Jetzt komme ich!"
Karla öffnete den Mund und ließ seinen Prügel aus sich gleiten. Mit der rechten Hand griff sie beherzt zu und wichste in hohem Tempo, bis Benny ...
... sich seinem süßen Schicksal ergab und kam.
„Ooooooaaaaaah!"
Sein Sperma klatschte schubweise gegen seine Schwester. Die erste Ladung erreichte Karlas linke Gesichtshälfte, der zweite Schuss landete punktgenau auf ihrem Mund. Während sich Karla die Lippen ableckte, rieb sie unbeirrt an Bennys Schwanz und beförderte weitere Lustbeweise zutage. Direkt neben ihnen stand Claudia auf wackeligen Beinen und feierte ihren durch die eigene Hand herbeigeführten Höhepunkt.
Karla rieb so lange an Bennys Schwanz, bis dieser schlaffer wurde, dann erhob sie sich und lächelte ihre Mutter an. „Du konntest es nicht sein lassen, oder?"
Claudia hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und zuckte die Achseln. „Was denn? War das denn so schlimm?"
Karla legte den Kopf schief. „Nicht wirklich. War sogar ganz nett."
Sie zwinkerte Benny zu und gab ihm einen freundlichen Klaps auf den Bauch. „Ich geh mich mal im Bad frischmachen."
Claudia und Benny sahen ihr hinterher, dann richtete Claudia das Wort an ihren Sohn. „Ich glaube, in nächster Zeit musst du dir keine Gedanken über eine Freundin machen. Oder genügen dir die beiden Frauen in deiner Familie nicht zur Erfüllung deiner Sexfantasien?"
„Nein, das ist mehr als genug ... Und danke, Mama, dass du Karla überredet hast."
„Wir konnten sie ja nicht außen vor lassen. Sie gehört doch auch zur Familie", war sich Claudia sicher.