1. Das Märchen von der Anonymität


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... her. Da sie nicht wusste, was er vorhatte,
    
    klemmte sie ihre Winterjacke unter den Arm. Er - immer einen Schritt voraus,
    
    so dass er sie wunderbar beim Gehen betrachten konnte.
    
    Sie sah sich im Schulhaus um und hoffte, dass nicht irgendwo eine Kamera
    
    installiert wäre. Lief sie jetzt tatsächlich mit nacktem Oberkörper über den
    
    Schulflur wie bei einem Laufsteg?
    
    Fiebrig wie sie war, gehörte sie eigentlich ins Bett! Ihr Puls schien zu rasen.
    
    Doch es gefiel ihr. Und es war ihr vollkommen egal, ob sie die nächsten Tage
    
    mit Lungenentzündung im Bett liegen würde.
    
    Gleichzeitig dachte sie an den Hausmeister oder an Schüler, die auftauchen könnten.
    
    Nein. Es kam niemand.
    
    Ihr Adrenalin sorgte dafür, dass ihr Zustand des Körpers auf "High Energy" aufge-
    
    laden wurde.
    
    Und nun steuerten sie geradewegs auf den Biologiesaal zu. Die Tür ließ er offen.
    
    An der Tafel vorbei, setzte sich Miriam mit ihren Jeans auf das Lehrerpult.
    
    Oh, Gott, wie machte sie das an! Mit einem Lehrer in einem Biosaal alleine!
    
    Gewünscht hatte sie sich diese Situation, doch niemals zu hoffen gewagt. Er stellte
    
    sich vor sie und ließ sich von ihr Knopf und Gürtel öffnen.
    
    Langsam zog sie seine Hose nach unten und nahm seinen steifen Schwanz
    
    zwischen ihre Lippen.
    
    Bald waren beide vollkommen nackt.
    
    Er drehte sie mit ihrem Körper von der Tafel weg und nahm sie noch am Pult
    
    von hinten. Ihre Brüste berührten das Lehrerpult. Mit immer schnelleren
    
    Stoßbewegungen ...
    ... drang er in Miriam ein.
    
    "Ahh, das ist so was von geil mit Dir zu ficken" stöhnte er und ergoss
    
    schließlich alles in ihren Mund.
    
    Auf dem Lehrerstuhl sitzend hielt sich seine große Schülerin an seinem
    
    Po fest und lehnte außer Atem mit dem Gesicht und geschlossenen
    
    Augen an seinem Unterleib.
    
    Alles blieb ruhig im Schulhaus.
    
    Sie zogen ihre Kleidung wieder an und liefen in sein Büro zurück.
    
    Viel Zeit hatten sie nicht mehr und so gab es eher eine flüchtige Verabschiedung.
    
    Miriam besuchte noch den Weihnachtsmarkt, der sich in der Nähe befand und
    
    besorgte noch 2 Geschenke dort.
    
    Klar denken konnte sie nicht. Wie benommen machte sie sich auf den Heimweg.
    
    Natürlich hatte sie die Erkältung nun erst recht herausgefordert und es dauert
    
    lange bis sie wieder einigermaßen gesund war.
    
    Es tat Miriam gut eine zeitlang alles raus zulassen - was geht. - Sehr gut!
    
    Aber....es ist..wie alles was 2 Seiten hat.
    
    Es kamen nur noch selten Mails von ihm. Und sie vermisste ihn.
    
    Sie fragte sich mehr als einmal: " War das nun schon das Ende einer
    
    erotischen Beziehung?"
    
    Jahre hielt es nun schon. Welch ein Wunder.
    
    Es wurde stiller. Um sich Klarheit zu verschaffen, rief sie ihn in der
    
    Schule an. Sie wollte endlich wissen, woran sie war.
    
    Brauchte er sie wirklich nur für schnellen Sex?
    
    War da nicht ein bisschen mehr?
    
    Er ging ans Telefon. Und das war ein Schock für sie. Relativ kalt
    
    teilte er ihr mit, dass sie weiterhin miteinander schreiben ...