1. Meine Herrin Neda Kap 14-15


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

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    Stille.
    
    Ich setzte mich aufrecht neben Neda und streifte meinen Rock glatt, eine Strähne aus den Haaren.
    
    "Was war das?"
    
    "Was denn? Das hier?"
    
    Das Summen summte wieder, in meinem Schoß rumpelte es wieder. Es wurde warm.
    
    Da war wieder der Triumph in Nedas Augen. Da war aber auch ein kleines Teil zwischen ihren Fingern. Groß wie eine Münze. In Sexspielzeug-Lila.
    
    Sie drückte drauf, und das Summen verschwand.
    
    "19,95€ bei Amazon! Hätte nicht gedacht, wie billig das ist! Das Ding hat Bluetooth oder WLan oder Funk oder so. Wirkt es?"
    
    Sie drückte wieder auf den Knopf, und da war das Summen wieder.
    
    "Bitte mach das aus!"
    
    Ich flehte sie an. Irgendwie summte das Teil mitten in meine Blase, und ich hatte Angst, dass ich da die Kontrolle verlieren würde. Hier in der Öffentlichkeit.
    
    Aber Neda ignorierte mein Bitten.
    
    "Das Teil hat verschiedene Rhythmen. Wie findest du den Groove hier?"
    
    Jetzt änderte sich das Summen. Es war nicht mehr gleichmäßig, sondern nun gab es eine kleine Pause, und dann fing das Rumpeln stärker wieder an.
    
    Ich versuchte nach dem Buzzer zu greifen, aber sie zog ihre Hand weg.
    
    "Bitte, bitte hör auf. Ich komme sonst noch!"
    
    Neda lachte, schaltete das Teil aber ab.
    
    "Das wollen wir doch alles nicht!"
    
    "Danke!"
    
    "Magst du es?", fragte sie.
    
    Eigentlich mochte ich diese Dinger nicht. Auch keine Vibratoren. Das war mir alles zu klinisch und zu künstlich. Irgendwie weigerte ich mich auch, durch das Rumpeln eines ...
    ... Motors geil zu werden. Ich bildete mir schon ein, etwas komplizierter zu sein, als dass ich mich mit so einer umgebauten elektrischen Zahnbürste befriedigen würden könnte.
    
    Aber das hier war was anderes. Das war eine ganz andere Liga, und es lag nur an Neda. Die hatte mich zum willenlosen Opfer meines Sexspielzeugs gemacht. Sie hatte die Fernbedienung in der Hand und sie konnte bestimmen, was da in mir passierte.
    
    Auf einmal rumpelte da nicht mehr der Motor einer umgebauten elektrischen Zahnbürste in mir, sondern Neda kontrollierte, wie ich mich fühlte. Ich konnte das Ding ja schlecht rausreißen. Mir in aller Öffentlichkeit unter den Rock greifen und es rausziehen! Sie hatte mich in der Hand. Meinen Unterleib. Das war es, was mich so geil machte. Nicht das Rumpeln, sondern die zwei schlanken und eleganten Finger, die die Macht hatten, mich zu beherrschen.
    
    Ich zog Neda ganz nah an mich ran und flüsterte ihr ins Ohr:
    
    "Bitte, ich tue, was du sagst. Alles. Aber bitte lass das Ding aus!"
    
    "Du bist witzig! Jetzt habe ich dich dazu gebracht, es reinzustecken, und dann darf ich es nicht benutzen?"
    
    "Doch, aber nicht hier in der Öffentlichkeit, wo es jeder mitbekommen kann!"
    
    "Aber zuhause, so ganz zwischen uns macht es ja keinen Spaß!"
    
    Sie tat, als denke sie nach, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie schon einen Plan hatte:
    
    "Wie wäre es, wenn du dir aussuchen darfst, vor wem ich das Ding anmache?"
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Ich mache es vor irgendwem an, aber ...
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