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Anfisa und Peter 19
Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM
... sein kann. Das Leder ist, denke ich, die richtige Mischung für die beiden. »Ich habe eine passende Peitsche aus Leder, meist nehm ich sie zum Aufwärmen, du kannst in die Riemen Knoten machen, dann erfüllt sie ganz deinen Wunsch, aber sei vorsichtig!« Ich hole die Peitsche aus unserer Tasche und gebe sie Scarlet. »Danke! Bis morgen und viel Spaß!«, sie kommt erst auf mich zu und sieht dann den Strap-on, lächelt unsicher und geht schnell zur Tür, um dann eilig weiter zu hetzen, bevor die Tür zufällt. Mein schmunzelndes: »Tschau!«, ist fast schon zu spät. Jetzt wird es aber Zeit für Peter, noch ein Blick in den Spiegel. Ungewohnt mit so einem Ding, aber gut, ich erinnre mich an mein erstes Mal, damals war ich das Opfer. Gerne das Opfer! Und es war meine Vorderseite - schmerzhaft, aber bald wurde Lust daraus, auch wenn der Kunstpimmel riesig war. Aber zurück in die Gegenwart, noch lasse ich die Dehnfüllung in Peters Podex, schalte aber die Stimulation aus. Peter ist verschwitzt und ich flüstere leise zu: »Du armer, du magst den Strom nicht sonderlich? Aber als kleine Vorbereitung für mein kleines Geschenk an dich war er einfach unerlässlich!«, beende ich lächelnd, fast gehaucht den Satz. Ohne jegliche Stimulation, sieht man von dem Analplug ab, lasse ich Peter auf dem Bock liegen, ziehe die Fesselriemen nach. Er bekommt noch die neue, schwarze Kopfmaske mit Schlauchöffnung angelegt. Sie besitzt keinerlei Öffnungen, bis auf den Schlauch, der in den ...
... Mund eingeführt wird. Bis auf die Spannriemen, die ähnlich einem Korsett die zweiteilige Maske auf das Gesicht drücken, ist sie aus Gummi. Sie lässt sich erstaunlich gut anlegen und mit dem integrierten Halsband zusätzlich verschließen. Ich überprüfe den dünnen Schlauch, tatsächlich atmet Peter damit gut ein und aus. Ich könnte mit der Maske auch wunderbar Atemkontrolle ausüben, aber heute ist kein Tag für Asphyxiophilie - deshalb lasse ich den Schlauch frei hängen, sodass er keinesfalls geknickt wird. Klar würde es Alarm geben, da ich Peter allein lasse, also nicht sofort zur Stelle bin, muss ich auf Gefahren genau achten. Sie sind noch immer nicht ganz sauber, was keinen Einfluss auf die Begrüßung hat, deshalb drückt mein Sklave jeweils seinen Begrüßungskuss auf die Gummikappe der Chucks. Als er mir nicht schnell genug Platz macht, trifft ihn ein Hieb mit dem Stock, ich umarme Scarlet und frage: »Du bist allein?« »Levi schläft oben - war ein toller Abend, aber ich - bin immer noch so unsicher«, erzählt sie, während ich sie zu der Sitzecke im Dungeon führe. »Willst du was trinken oder essen?« »Eine Brause vielleicht? Äh, ne Limo!« Ich pruste mich vor Lachen, den Grund, kann Peter nicht wissen, und schaut irritiert zu mir. Ja, ja, Brause zu verlangen könnte auch hier schmerzhaft werden, da Peter nach wie vor Sklave sein muss! »Mir auch!« Die Erziehung von Peter ist weit genug fortgeschritten, dass er sich sofort auf den Weg macht und das ...