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Anfisa und Peter 19
Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM
... geforderte Getränk aus dem Kühlschrank holt. Wenig später serviert er die gekühlte Limo. »Danke Peter«, bedankt sich Scarlet, als sie Ihr Getränk frisch eingeschenkt bekommt. Während Peter auch mein Glas mit der „Schweppes Lemonade" füllt, antwortet er: »Gerne, Herrin Scarlet.« - »Bitte, Herrin.« »Säubern! Du bist schon 3 Minuten über der Zeit Sklave! So deine Aufgaben abgeschlossen sind, komm zu uns.« Während Peter zum Bock eilt, um die restliche Samenflüssigkeit aufzulecken, erkläre ich Scarlet, dass sie sich bei einem Sklaven nicht zu bedanken brauch, aber natürlich kann. Kaum bin ich damit fertig, ist auch Peter schon wieder da und meldet den Vollzug - ohne Überprüfung lasse ich ihn warten und frage Scarlet: »Hast du etwas dagegen, wenn mein Sklave deine Schuhe ordentlich reinigt - klar, sie sehen etwas besser aus, aber da geht noch was! Dann hat er auch eine sinnvolle Arbeit, während wir etwas klönen. Dir ist ja danach!« »Die sind doch sauber - aber gut, wenn du meinst.« Sauber? Ich lasse Peter zuerst nur den rechten reinigen, damit Scarlet den Unterschied sieht. »Sklave!«, da Peter mitgehört hat, reicht das, er flitzt, die Latschen holen, die hier vom Haus gestellt werden. Wenig später ist er Scarlet beim Schuhwechsel behilflich, sicherlich ist er nicht ganz perfekt und hätte eine Rüge verdient! In Anbetracht der Zufriedenheit von Scarlet verzichte ich darauf. Sie ist den Komfort, einen eigenen Sklaven zu haben, noch nicht ...
... gewohnt. »Den Rechten, 10 Minuten!« Zehn Minuten sind eine unfassbar lange Zeit für einen Schuh, deshalb erwarte ich größte Sauberkeit. »Also, was ist mit dir?« »Ich habe Angst. Furcht davor, dass ich werden könnte wie die Domina von heute, während dem Spiel mit Levi, bin ich weiter gegangen, als ich wollte. Vielleicht sogar viel weiter! Und ich weiß nicht, was ich nach dem Spiel tun soll? Wann und wie höre ich auf und wann und wie beginne ich?« »Stopp, viel zu viel auf einmal! Ich denke nicht, dass du so wirst wie Mistress Li, und wenn es Levi mögen würde, was wäre dabei?« »Dabei? Ich habe sie fast gehasst für das, was sie der Sklavin angetan hat! Und dann ertappe ich mich, wie es mich befriedigt, wen Levi vor Schmerz schreit.« Mann, o Mann, das sind Probleme: »Sei doch froh, dass ihr euch ergänzt und glaub mir, ein Sub merkt es, wenn man ihn ohne sadistische Gefühle behandelt. Du musst gemein sein! Grausam und Freude daran haben. Aber ihn nicht überfordern, bislang schien es mir eher ein Unterfordern zu sein.« »Aber ich? Empfinde Lust dabei! Erschreckend!« »Komm wieder runter! Einer, der mit SM nichts anfangen kann, sieht es so, er denkt: „Levi sei ein Idiot und sollte zum Therapeuten und du wärst eine geistig nicht intakte Frau!" Dem ist nicht so, es gehört unheimlich viel Empathie dazu einen Sklaven richtig zu behandeln. Und es ist schön!« »So? Schön! Bis auf den Hintern habe ich versucht, Striemen zu vermeiden. Es ist nicht ganz gelungen. Und wenn ...