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Anfisa und Peter 19
Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM
... Vergnügen aber jederzeit wieder ohne Grund entziehen. Peter bleibt also immer 24/7/365 Sklave, weiß nie, ob und wie lange ich ihn mehr Freiheiten gewähre.« Aber wie bringe ich das Scarlet den Unterschied zwischen einer Disziplinierung und einer Bestrafung bei? Alles, was sie bislang erlebt hat, war bestenfalls eine Disziplinierung! Ich nehme die Glocke, die Peter herbeiruft. »Besorg Scarlet eine Fassbrause! 20 Minuten! Du darfst dich dazu anziehen!« Kaum ist Peter weg, kläre ich Scarlet auf, dass es mir um den Unterschied geht, ihr begreiflich zu machen, was eine Disziplinierung und was eine Strafe ist. »Es ist eine der Herausforderungen unseres Lebensstils. Peter und auch Levi sind masochistisch und uns gegenüber zumindest devot, wie also können wir sie bestrafen? Sie mögen es, verprügelt, ausgepeitscht und erniedrigt zu werden? Ich habe, als ich Sklavin war, absichtlich immer ein oder zwei Aufgaben unvollendet gelassen, nur damit ich bestraft werde. Unsere Männer versuchen das sicher auch, obwohl es mir Freude bereitet, ärger ich mich über diesen vorsätzlichen Ungehorsam. Auch ich musste den Unterschied zwischen Disziplinierung und Bestrafung erfahren. Peter wird diszipliniert, um korrigiert zu werden, damit er ein besserer Lebensgefährte und besserer Sklave wird. Er liebt die Disziplinierung ("Strafe") auch wenn das dir schwerfällt zu glauben. Eine Strafe erhält Peter, wenn er wissentlich gegen einen meiner Befehle oder Anweisungen ...... verstoßen hat oder nicht ehrlich zu mir war. Das gilt sowohl für die Zeit, wenn wir spielen, wie jetzt, als auch für die Zeit, wenn er mein Partner sein darf. Eine Strafe trifft ihn härter als eine Disziplinierung! Es sind dann Dinge, von denen ich festgestellt habe, dass er sie nicht mag, je nach Vergehen wird das eine Strafe sein, die er hasst und fürchtet. Also lasse ich Peter ein paar lange, langweilige Stunden mit der Nase an der Wand verbringen - Corner Time - für ihn ist so was schlimm, er muss immer aktiv sein. Oder der Entzug von Privilegien. Oder ich schicke ihn früh zum Schlafen, angekettet oder im Stehkäfig. Oder keine Disziplinsitzungen, kein Spiel für Tage oder sogar Wochen. Oder ich ignoriere ihn völlig. Es gibt noch mehr, aber das soll als Erklärung reichen.« »Äh und was soll ich damit anfangen. Ich will doch kein 24/7?! Nicht so.« »Also stell dir mal vor, du bist in der Uni oder du bist beim Arbeiten, Levi ist noch zu Hause und er soll „nur" die Wohnung sauber machen. Du kommst erledigt zurück und was hat er getan? Nichts! Also entfällt zuerst einmal die „Disziplinierung", die er ja mag. Du bist sowieso geschafft und viel zu sauer, dass du Lust hättest. Natürlich putzt er jetzt freiwillig nach - zu spät, zusätzlich kann er anschließend X-Mal per Hand schreiben, dass er deinen Anweisungen nachkommen soll. Eben was Passendes zum Vergehen - wenn er da schludert, zerreißt du seine Zettel und lässt ihn das Ganze noch mal in doppelter ...