1. Werdegang einer Sissy Teil 11


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich schaue auf und blicke in ihre Augen ," mein Fehlverhalten, meinen Ungehorsam."
    
    " Eigentlich sollte ich dir jetzt den Hintern versohlen bis dass deine Haut in Fetzen herunterhängt! Oder siehst du das anders?"
    
    Ich bin entsetzt. Ich zitter vor Angst. Das kann sie doch nicht tun. Anderseits, was könnte ich dagegen tun? Was würde Manuela sagen, was würde sie tun? Ich habe ihr versprochen Katja gehorsam zu dienen. Ich nehme allen meinen Mut zusammen und sage:
    
    " Nein Katja. Du hast Recht. Ich hätte es verdient."
    
    Sie lächelt. Ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen?
    
    Sieht sie meine Angst?
    
    " Wieso steht dein Schwanz nicht? "
    
    Diese Frage verwirrt mich jetzt erneut.
    
    " Ich ....ich..." stottere ich, da fährt sie mich erneut an.
    
    " Ich gebe dir 3 Minuten! Dann steht er hart und steif! Ansonsten bekommst du deine verdiente Strafe. Die Zeit läuft ab.....jetzt!"
    
    Im ersten Moment verstehe ich gar nicht was sie meint, aber als sie den Rohrstock ergreift der auf der Kommode liegt, den ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen habe, weiß ich was sie meint, das sie es Ernst meint.
    
    Ich greife an meinen schlaffen Schwanz und wichse ihn. Katja steht mit dem Rohrstock vor mir und beobachtet mich. Ich wichse hektisch meinen Schwanz, der aber kaum versteift. Die Angst und Panlk lenken mich zu sehr ab. Ich schließe die Augen und versuche an etwas erotisches zu denken. Ich denke an den Augenblick als ich Manuela am ersten Abend die Füße massieren durfte. Als ...
    ... ich es nicht mehr aushielt und ich diese Füße geküsst habe. An den Augenblick wie sie mich dabei ansah.
    
    Mein Schwanz wird härter. Ich wichse mich weiter und meine Gedanken sind bei Manuela. Ich erinnere mich an den Augenblick als ich mich nur noch in Strumpfhose bekleidet vor ihr präsentierten musste.
    
    " Stop, die 3 Minuten sind vorbei, Hände weg!"
    
    Katja, ich hatte sie völlig ausgeblendet. Plötzlich reißt mich ihre Stimme in die Wirklichkeit zurück. Hastig höre ich auf zu wichsen und ziehe die Hand weg und lege sie in den Nacken. Mein Schwanz ist hart und steif. Ich atme erleichtert aus.
    
    " Whow. Du hast gewonnen." sagt sie und lächelt mich dabei an.
    
    " An was hat denn das kleine Mädchen gedacht, so mit geschlossenen Augen, und ganz in Gedanken?"
    
    Ich bin froh das es mir gelungen ist, aber mir ist es peinlich Katjas Frage zu beantworten.
    
    " Antworte! Sonst überlege ich es mir noch anders was deine Bestrafung angeht." sagt sie gereizt.
    
    Ich glaube ihr jedes Wort und antworte augenblicklich:
    
    " An Manuela, an den Abend als ich......als sie mich.....als ich ihre Füße geküsst habe." Es ist mir peinlich.
    
    " Wie süß ", sagt sie schmunzelnd. "Ich hätte es mir ja denken können, das du die Aufgabe schaffst. Im Wichsen bist du ein Vollprofi. Manuela hat mir ja erzählt wie oft du es früher gemacht hast."
    
    Ich schäme mich. Ihre Worte sind wie kleine Pfeile die mich treffen.
    
    Sie kommt auf mich zu und greift mir an den Schwanz. Langsam wichst sie ihn. Ich stehe ...
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