1. Werdegang einer Sissy Teil 11


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... für eine kluge Antwort."
    
    Sie zieht an der Leine und ich folge ihr zum Käfig in dem Peter liegt.
    
    " Und was sagst du zu meinem Käfig? Den habe ich erst vor 2 Wochen geliefert bekommen. " fragt sie mich, und stellt dabei ein Fuß zwischen den Gitterstäben hindurch vor Peters Gesicht. Peter beginnt sofort diesen zu küssen und mit seiner Zunge über den Zehen zu lecken. Ich habe Mühe den Blick abzuwenden, schaue aber schnell hoch und antworte hastig:
    
    " Er ist.....sehr klein."
    
    " Findest du? Ich finde ihn fast noch etwas zu komfortabel. Es soll ja kein 5 Sterne Zimmer sein."
    
    Mein Blick ist wieder auf Peter hinuntergewandert. Ich sehe ihm gebannt zu. Etwas Seltsames geschieht in mir. Ich beneide ihn plötzlich. Nicht das er in diesem Käfig hockt, dass sieht sehr unbequem aus,sondern dass er an Katjas Füßen lecken darf. Und noch etwas passiert. Mein Schwanz versteift sich noch mehr.
    
    Ich wende meinen Blick ab und schaue wieder nach oben. Katja lächelt und schaut mir auf meinem steifen Schwanz. Dann schaut sie auf und sagt liebevoll:
    
    " Ich habe zwei Füße Marius."
    
    Kurz zögere ich, aber dann ist es wie ein Automatismus der mich reagieren lässt. Ich gehe auf die Knie und nur Sekunden später gleiten meine Lippen und meine Zunge über Katjas Fuß und Schuh. Es ist wunderschön. Genussvoll lecke ich über ihre Nylons, über ihre Zehen. Durch meine gefesselten Hände auf dem Rücken ist es ein wenig mühsam, aber dass nehme ich gar nicht bewusst war. Zu groß ist die Freude ihr ...
    ... den Fuß küssen zu dürfen. Es fühlt sich auch gar nicht mehr so demütigend an. Mir ist es auch egal dass Katja in meinem Alter ist, dass sie mich an der Leine hält, dass ich quasi nackt vor ihr kniee, sie meine starke Erregung sieht. Ich schiele hinüber zu Peter, und sehe das er mich ebenfalls anschaut. Ich lächle ihn an und meine Zunge leckt genussvoll über Katjas Zehe. Er erwiedert das Lächeln jedoch nicht, er ist auch nicht erregt, was ich an seinem schlaffen Schwanz erkennen kann.
    
    Plötzlich spüre ich einen starken Zug an meinem Halsband. Ich kann nicht anders und folge dem zug und erhebe meinen Oberkörper. Katja tätschelt mehrmals meine Wange und streichelt mir durchs Haar, als ich sie anblicke.
    
    " Braves Mädchen ", sagt sie grinsend.
    
    Urplötzlich ist die Scham wieder da, die Erniedrigung. Sie hebt ihren Fuß an und stupst mehrmals gegen meinen steifen Schwanz.
    
    " Es geht ja auch ohne wichsen ", lacht sie und zieht ihren Fuß wieder weg.
    
    Nun ist das Gefühl der Erniedrigung noch stärker. Die Art wie sie mit mir spricht, sich über mich lustig macht, mich behandelt ist sehr erniedrigend.
    
    Das schlimmste daran ist, das ich dieses Gefühl vor ihr nicht verbergen kann. Sie sieht es mir genau an, und es macht ihr eine riesen Freude.
    
    " Genug geschleckt. Wir wollten doch was Spielen. Was wollen wir spielen? Worauf hast du Lust Marius?"
    
    Ich schaue sie verdutzt an. Im Augenwinkel erkenne ich, das Peter weiterhin Katjas Fuß verwöhnt. Spielen? Was meint sie?
    
    Ich zucke ...
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