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Werdegang einer Sissy Teil 11
Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM
... gegen meine Nase. Dann geht sie erneut zur Kommode und kommt mit Handschellen zurück. " Hände auf den Rücken! " kommt ihre knappe Anweisung. Ich lege sofort meine Hände auf den Rücken. " Ich will nicht die ganze Zeit aufpassen dass du dir unerlaubt einen runterholst ", sagt sie, während sie mir die Handschellen anlegt. Dann greift sie, hinter mir stehend ,an meinen Schwanz und wichst ihr erneut. "Das ist nämlich nur mir erlaubt." und lacht . Ich hole tief Luft. Ihre Hand ist so erregend. " Komm ja nicht auf die Idee abzuspritzen! Hast du das verstanden?" " Ja Katja, ja", stöhne ich leise. Sie lacht und zieht ihre Hand weg. " Schön. Das hätte nämlich Konsequenzen, und auch das solltest du lieber nicht vergessen, Konsequenzen die du sicherlich nicht kennenlernen möchtest." Ihre Worte machen mir Angst. Und diesmal ist die Angst noch größer wie vorhin, da ich nun gefesselt bin, und mich gegen diese Konsequenzen, wie sie es nennt , nicht mehr wehren könnte. Aber, der Gedanke kommt mir gleichzeitig, spielt das eine Rolle, würde ich mich Ungefesselt zu Wehr setzen? Sicherlich nicht. "So, folge mir, wir wollen doch spielen. Ich zeige dir jetzt mein Spielzimmer." sagt sie und geht zur Tür. Sie zieht an der Leine. Was hätte ich auch anders tun können, natürlich folge ich ihr. Sie geht in die Küche und öffnet eine andere Tür. Ich sehe eine Treppe, dort geht es in den Keller. Ich folge ihr. Der Keller ist hell beleuchtet. Unten angekommen sehe ...
... ich eine weitere Tür. Als ich hinter ihr stehe, öffnet sie diese. In dem Raum ist es stockdunkel. Sie betätigt einen Schalter und es wird hell. Mehrere Lampen an den Wänden beleuchten den Raum schwach, aber hell genug um alles deutlich zu erkennen. Sie geht hinein und ich folge ihr angeleint hinterher. Und da sehe ich Peter im Käfig. Ich starre gebannt und entsetzt zu ihm hin. Der Käfig ist aus Stahl, ca 1,60 m lang, 1 m breit und ebenso hoch. Peter schaut ängstlich zu uns hin. Er liegt zusammengekrümmt in dem Käfig. Er ist nackt. Es sieht sehr unbequem aus. Aber es nicht nur sein Anblick , der mich entsetzt. Der Raum ist voll mit den eigenartiges Gegenständen. Dinge die ich bisher nur aus Filmen, aus Pornofilmen kenne. An der einen Wand sehe ich ein Andreaskreuz, dann sehe ich einen Bock, ein Flaschenzug hängt von der Wand. An einer anderen Wand hängen unzählige Peitschen, und jede Menge andere eigenartige Gegenstände. " Gefällt dir mein Spielzimmer?" höre ich Katja mich fragen. Ich schaue sie an und sage: " ich weiß nicht, es ist....es macht....ich....dies ist dein Spielzimmer?" Katja lacht laut los. " Ich sehe, du bist überwältigt. Du bist wirklich süß. So ehrlich." " Ja, das bin ich wirklich ", sage ich und es entspricht der völligen Wahrheit. Katja grinst mich an. " Überwältigt? Süß? Oder ehrlich?" fragt sie mich dann. " Überwältigt und ehrlich. Ob ich süß bin können nur andere beurteilen. " Katja lacht laut los und sagt lachend: " was ...