Vivien 01 - Etwas Neues - Sexgeschichten

Vivien 01 - Etwas Neues

... seines Spermas aus ihr hervor und klatschte auf den Boden. Er streckte Ihr seinen Schwanz ins Gesicht und sie fing an diesen mit Hingabe sauber zu lecken. Danach entzog sich Jason meiner Frau, verließ die Bühne und ließ sie dort auf dem Bett zurück. Da lag Sie nun, mit zitternden Beinen, einer vor Sperma tropfenden Fotze und schwer Atmend. Die Menge applaudierte und forderte eine Zugabe. Da betrat Leonie die Bühne, ging zu Vivien und redet kurz mit Ihr. Vivi brauchte einen Moment, bevor Sie regierte, nickte dann aber zustimmend. Leonie trat vor und verkündete, dass jeder der jetzt möchte, auf die Bühne kommen kann und meine Frau Vollspritzen darf. Das war Zuviel und ich wollte schon protestieren, da merkte ich, wie eine Hand sich auf meine Schulter legte. Als ich nachsah, wem diese gehörte, erkannte ich den Türsteher. Er sah mich an und schüttelte den Kopf und ich sackte in mir zusammen. Wie zu vermuten war, war der Andrang auf die Bühne riesig. Mindestens 20 Männer gingen auf die Bühne und umringten wichsend meine Frau. Vivi richtete sich etwas auf, fing an deren Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Das Gestöhne der Männer wurde immer lauter und da fingen schon die ersten Männer an, Ihren Samen in das Gesicht und auf den Körper meiner hübschen Frau zu spritzen. Der ganze Samen rann Ihr Gesicht hinunter und tropfte auf Ihren Oberkörper. Ich musste wieder anfangen zu wichsen, da ich es nicht länger aushielt. Kaum hatte ich meinen Penis in der Hand, spritze ich auch ...

... schon ab. Während ich zusah, wie ein paar Männer Ihren Schwanz meiner Frau ins Gesicht hielten, damit Sie diese sauber lutschte, klatschte mein Samen auf den Boden. Mein Orgasmus war so intensiv, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte, mir schwarz vor den Augen wurde und ich zu Boden sank. Als mein Blick sich wieder klärte, erkannte ich, dass die Männer die Bühne verließen und meine Frau wieder auf das Bett zurückgesunken war. Da wurde ich von zwei Händen wieder aufgerichtet, wurde aufgefordert mich wieder anzuziehen und wurde auf die Bühne geführt. Als ich vor dem Bett stand, meine Frau beobachtete, wie Sie versuchte sich wieder zu sammeln, wurde mein Schwanz wieder hart. Leonie kam zu mir herüber, klopfte mir auf die Schulter und fragte mich ob ich die Show mit meiner Frau genossen hatte. Ich konnte nur Gedanken verloren nicken, da ich meinen Blick nicht von Vivien losreißen konnte. Leonie befahl mir, dass ich meine Frau hinter die Bühne bringen soll. Ich hob Sie Vorsichtig von dem Bett, ging hinter die Bühne in einen langen Gang. Dort wurde ich ein Bad geleitet in dem es eine Dusche und ein Waschbecken gab. Es stand ein Plastikstuhl in der Ecke, diesen schob ich mit meinem Fuß in die Mitte der Dusche und setzte dort meine Frau ab. Nun fing ich an Vivien, mit Wasser, von dem ganzen fremden Sperma zu befreien. Wie meine Finger über Ihren Körper glitten, stieg in mir das Verlangen auf, dass ich gerne Ihre Fotze auslecken wollen würde in der sich noch der Samen von ...