Black & White
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Vivians Mimik signalisierte ihm Sinneslust und Hingabe. Ein spitzer Schrei von Claudia erregte Martins Aufmerksamkeit.
Claudia lag mit dem Rücken auf der Sitzfläche des Sofas und machte die Beine breit. Vor ihr kniete Ben. Sein Pfahl war von einem schwarzen Kondom umspannt und seine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander. Nach dem ersten Schrei nickte Claudia mit offenem Mund und Ben drang langsam tiefer in sie ein. Sie glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie war so nass, dass sie die Dehnung ihres Lustkanals als leichtes Ziehen fühlte, aber da war noch so viel Schwanz übrig.
»Oh mein Gott«, sagte sie mit zitternder Stimme.
Ben zog sich ein Stück zurück und drängte ihr erneut entgegen.
»Du bist fantastisch«, hörte sie ihn sagen und fühlte seine großen Hände auf ihren Brüsten. Ihr entfuhr ein Wimmern. Ben stoppte sein Drängen und ging in langsame Bewegungen über. Das Gefühl, gefickt zu werden, vereinnahme Claudia vollkommen.
»Möchtest du mich in den Hintern ficken?«, fragte Vivian mit verruchtem Unterton und genoss Martins erstaunten Blick. Sie fühlte sich immer wohler in diesem Spiel, bei dem es nur um gegenseitige sexuelle Befriedigung ohne weitere Verpflichtungen ging. Vivian war sich ihrer Reize bewusst und sie wollte ausreizen, wie weit sie diesen Martin um den Verstand bringen konnte.
»Bens Schwanz ist mir für hinten zu groß, aber ich hatte vor der Zeit mit Ben Analverkehr und es gefiel mir damals«, offenbarte sie ihm und ließ ihre ...
... Zungenspitze um seine Lippen kreisen.
»Du bist der Wahnsinn«, schnaufte Martin und schielte zu dem Beistelltisch, auf dem die Kondome lagen, denn dort stand auch ein Fläschchen mit Gleitgel.
»Wir müssen nicht einmal die Stellung wechseln«, sagte Vivian und neigte den Oberkörper vor, um das Fläschchen greifen zu können. Dabei versank Martins Gesicht zwischen ihren Titten. Sie schüttelte ihren Oberkörper und ließ ihre Brüste gegen seine Wangen klatschen. Als sie einen Klecks aus der Flasche auf ihren Zeigefinger drückte, war Martin von ihren Titten gefangen. Sie verteilte das kühle Gel mit genüsslich kreisenden Bewegungen auf ihrem Schließmuskel, ehe sie Martin wieder Luft holen ließ.
»Ich mag es, die Situation zu kontrollieren, gefällt es dir auch?«, fragte Vivian und hob ihren Hintern, bis der Schwanz aus ihrer nassen Grotte glitt und sie ihn an ihren Po führen konnte.
»Mach einfach«, schnaufte Martin und fühlte den Widerstand ihres Schließmuskels. Vivian schloss die Augen und atmete gepresst, während sie ihren Hintern langsam absenkte. Sie erinnerte sich wieder an das peinliche Gefühl, wenn etwas in ihren Po drängte. Es war eine besondere Intimität und der Reiz lag für sie darin, die Reflexe ihres Körpers zu überwinden. Nach mehreren Anläufen glitt der Zapfen mit schaurig schönem Druck in die Tiefe.
»Oh, wie der passt«, hauchte Vivian und schlug ihre Augen auf. Für Martin war es ein Magic Moment, als die schwarze Schönheit auf ihm thronte und ihn mit erhabener Erregung ...