Black & White
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... anlächelte.
Dieser Moment wurde von Claudias ekstatischen Geräuschen untermalt. Seit Ben sie mit der vollen Länge seines Bolzens fickte, war ihr Verstand nur noch Gast in ihrem Körper. Am tiefsten Punkt gluckste, schrie oder stöhnte sie unwillkürlich und langsam rutschte sie von der Sitzfläche des Sofas. Ben erkannte ihre Not. Er neigte sich vor und umarmte ihren Oberkörper. Ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, hob er sie an und drücke sie fest an sich. Claudia umschlang seine Lenden mit ihren Beinen und japste: »Schlafzimmer«, sie wollte sich nicht mehr auf Polstermöbeln festhalten müssen und sehnte sich nach einer großen Fläche, auf der sich vollkommen fallen lassen konnte.
Unter Claudias Hinweisen fand Ben das Schlafzimmer und legte Claudia quer auf die Liegefläche. Die Blondine in den dunklen Nylonstrümpfen und den extrem hohen Schuhen bot sich ihm breitbeinig an. Er versenkte sein schwarzes Rohr mit fiebriger Lust in der schmatzenden Spalte und massierte die kleinen festen Titten. Der entrückte Blick aus ihren großen blauen Augen weckte das Tier in Ben, er begrub ihren zierlichen Leib unter sich und stieß seine Lenden kraftvoll gegen ihren Unterleib. Sie bremste ihn nicht und ließ ihn seine volle Länge ausspielen. Dieses Glück war ihm bei Vivian schon lange nicht mehr widerfahren.
»FICK!«, schrie Claudia mehrmals unter ihm und es klang wie Schluckauf.
»Mach mich fertig! Danach blase und wichse ich dein Schwanz, bis du an die Decke spritzt«, keuchte sie ...
... kehlig und Ben gab ihr alles: schnell, hart und tief. Als Claudia erstarrte, stoppte er im vollen Lauf und fühlte die zierliche Blondine unter sich erzittern.
Claudia war sich sicher, keine vaginalen Orgasmen bekommen zu können. Sie liebte es, einen Schwanz in sich zu spüren, aber für das Finale benötigte sie klitorale Stimulation. Umso geschockter war sie von ihrem eigenen Körper, als sie unter Ben innerlich kollabierte. Nachdem sich der rauschartige Zustand langsam angekündigt hatte, eskalierten ihre Emotionen immer schneller, bis sie unkontrolliert erbebte. Sie fühlte Bens Hände über ihre Beine streicheln, dann zog er sich aus ihr zurück und hinterließ eine Leere, die sich dennoch warm anfühlte.
Dieser fremde schwarze Mann kniete in ihrem Ehebett, zwischen ihren gespreizten Beinen und massierte seinen Schwanz und Claudia musste lachen, als hätte sie gekifft. Es kam ihr vor, als würde die Matratze unter ihr, auf dem Meer treiben und sich in leichten Wellen heben und senken.
»Ich würde mich gerne um deinen Schwanz kümmern, aber ich kann gerade nicht einmal den Arm heben«, lachte sie und verdrehte die Augen.
»Alles gut, lass dir Zeit«, beruhigte sie Ben und legte seine gefächerte Hand auf ihren Bauch.
»Du kannst dich auf mich setzen und meinen Mund ficken, wenn du magst«, schlug Claudia vor.
Ben streifte das Kondom ab und hockte sich über Claudia, sodass er ihr seine Eichel in den Mund schieben konnte. Sie saugte sich mit geschlossenen Augen an ihm fest und ...