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Nachtflug
Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verführung
... vollgespritzt, als das Mädchen beginnt, den Damm unter den Eiern einzuölen und die kurze Strecke zwischen Hoden und Poloch zu massieren. Glücklicherweise wendet sie sich dem Rücken zu und ich spüre das warme Öl zwischen den Schultern hinunter zu den Lenden Rinnen. Die Masseuse hockt mittlerweile auf dem Tisch über meinen Beinen. Vom Nacken beginnend walkt sie die Rückseite so richtig durch. Das entlastet auch meinen Harten ein bisschen, was die akute Abspritzgefahr bannt. Mein Interesse widmet sich wieder dem Treiben hinter dem Vorhang. Ich vernehme ein langgezogenes Seufzen. Augenblicklich steigt meine Geilheit an. Ich kenne diese Laute meiner Frau, die die Massage offensichtlich auch genießt. Ich stelle mir vor, wie sie vor ihrer Masseuse ausgebreitet liegt und ihre Pobacken präsentiert. Die Spalte lugt zwischen den Oberschenkeln hervor. Ein kleiner Tropfen hat sich den Weg nach außen gebahnt und hängt der Schwerkraft folgend am unteren Ende ihrer Scham. Das Mädchen zieht die Furche an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach und die beiden Daumen streichen an den Außenseiten der Schamlippen entlang. Ich werde wieder unruhig und die Vorhaut rubbelt an der Unterlage auf dem Bett. Wie im Nebel höre ich die Masseuse und merke erst jetzt, dass ich mich umdrehen soll. Auch das noch. Ich lege mich auf den Rücken und natürlich hebt sich mein Handtuch im Schritt, das den steifen Pimmel bedecken soll. Das Mädchen lässt sich nichts anmerken und beginnt ...
... stoisch meine Schultern zu massieren. Dann beugt sie sich über meine Beine und knetet die Füße bis hinauf zu den Oberschenkeln. Meine Genitalzone spart sie selbstredend aus. Jetzt ist die Brust und der Bauch dran. Bei meiner Brust umspielt sie die Nippel und massiert die Brustmuskeln aus. Immer wieder streichen die Handflächen über die Brustwarzen und meine Erregung steigt. Mein Seufzen dürfte sie dabei noch anspornen. Ich versuche, ihre Hände wegzuschieben und deute ihr, dass sie meinen Bauch und die Beine massieren soll. Unter schwachem Kopfschütteln fährt sie mit ihrem Programm fort und ignoriert meinen Wunsch. Ich füge mich in mein Schicksal und lasse den Dingen ihren Lauf. Das Mädchen spielt mit meinen Brustwarzen und ölt sie noch einmal richtig ein, sodass ihre Handflächen leicht darüberflutschen und sie wie Gumminippel nach dem Niederdrücken wieder hoch schießen. Aus dem Seufzen ist mittlerweile ein Stöhnen geworden. Meine Stange steht eisenhart unter dem Handtuch. Die Masseuse intensiviert den Druck. Ich stöhne auf und noch ehe ich ihr die Hände wegschiebe schießt meine Ladung in das Badetuch. Begleitet von einem tiefen Keuchen schießt der Samen stoßweise aus dem Rohr. Die Masseuse hebt das Badetuch hoch und kichert. Sie hebt entschuldigend beide Arme, lächelt unschuldig und reicht mir Kleenex Tücher. Dann beugt sie sich zu mir, haucht mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet. Ich öffne langsam die Augen. Ein schöner Traum. Der mich ...