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Nachtflug
Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verführung
... öffnet und das Einhorn in die Freiheit entlässt. Freudig pulsiert mein Riemen zwischen ihren Fingern, die sofort beginnen, sanft auf und ab zu streichen. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und Blicke mich erschrocken in unserer Nachbarschaft um. Es scheint nicht aufgefallen zu sein, alle Augen geschlossen. Flüsternd seufze ich in ihr Ohr: "Mach langsam, sonst spritze ich hier noch alles voll." "Das wollen wir ja jetzt nicht" erwidert sie. Ihre Augen beobachten wachsam die Nachbarn im engeren Umfeld. Offensichtlich ist sie mit dem Gesehenen zufrieden, denn plötzlich rollt sie sich zusammen und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte den Atem an, um nicht auf der Stelle aufzuschreien. Mann, ist das gut. Ich streichle über ihre Haare und massiere die Kopfhaut. Der Pegelstand des Liebessaftes steigt mit jeder Sekunde. Mein Atem geht jetzt wieder stoßweise. Plötzlich nehme ich eine Bewegung neben uns wahr. Der asiatische Junge öffnet die Augen und schielt zu uns herüber. Nachdem er sich an das trübe Licht der Notbeleuchtung gewöhnt hat, scheint sein Interesse an den Vorgängen schlagartig zu steigen. Er reckt seinen Hals, um ein bisschen mehr von der Action zu sehen. Seine Pupillen vergrößern sich und aus den Mandelaugen werden kreisrunde Spots. Andrea schmatzt und saugt, dass mir hören und sehen vergeht. Ich versuche ihr klarzumachen, dass wir einen Zuschauer haben. Kurz blickt sie sich um und lächelt den Jungen ...
... an, während sie meine Rute weiter wichst. Das hätte sie lieber bleiben lassen sollen. Er zieht den Reißverschluss der Hose auf und holt seinen Schwanz heraus. Ich gurgle leicht in meiner Ekstase und weise Andrea darauf hin. Wieder blickt sie sich um und nickt dem Jungen freundlich und aufmunternd zu. Der macht es sich auf seinem Sitz bequem und streicht routiniert seine dünne Latte auf und ab. Die Szene erinnert mich an meine ersten Versuche abzuspritzen und auch der dünne Stab ähnelt meinem in diesem Alter. Der Bub beginnt mittlerweile auch zu stöhnen und starrt zu uns herüber. Andrea streichelt sanft über den Hautfaden unter der Eichel, genau wissend, dass mich diese Behandlung über die Grenze bringt. Sie küsst die Schwanzspitze und bedächtig verfolgt sie meine Reaktion auf ihre Spiele. Meine Hüften stoßen ihr entgegen. Ich wage nicht den Mund zu öffnen, da ansonsten mein Zustand durch lautes Stöhnen verraten werden würde. Andrea stülpt jetzt ihre Lippen über meinen Schwanz und bläst zum endgültigen Angriff. Um mich ist es jetzt geschehen. Mit einem kurzen und heftigen Rammstoß treibe ich meinen Riemen in ihre Mundhöhle und spritze meinen Saft weit in ihren Rachen. Andrea würgt und schluckt um ja nichts auf unsere Kleider zu verteilen. Der Asiate weiß offensichtlich, wie es um mich steht und reibt weiter heftig an seinem dünnen Stab auf und ab. Andrea lässt meinen Schwanz ins Freie schlüpfen und dreht sich stattdessen zu ihm um. Sie ...