1. Nachtflug


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verführung

    ... aber auch komplett unbefriedigt und umso geiler in meinem Flugzeugsitz zurück lässt.
    
    Meine Umgebung dürfte in tiefem Schlaf liegen. Alle Augen geschlossen und regelmäßige Atmung soweit ich das von hier aus erkennen kann.
    
    Auch die Flugbegleiter machen ein Päuschen und das Wuseln zwischen den Reihen ist zu Ende.
    
    In meiner Hose pocht mein Harter nicht nur wegen des Traumes. Es ist auch dem Pinkeldrang geschuldet, der die Hose eng werden lässt.
    
    Mühsam schäle ich mich aus der Sitzreihe und gehe zu den Toiletten. Fast alle Passagiere schlafen, was wenigstens freie Toiletten bedeutet.
    
    Kaum stehe ich vor der Muschel und habe die Vorhaut zurück geschoben plätschert es auch schon mit festem Strahl in die Kunststoffmuschel. Was für eine Wohltat wenn sich die angespannten Muskeln endlich wieder lockern können.
    
    Schnell noch ein bisschen gewichst, um zu sehen, ob der Traum noch wirkt.
    
    Jepp, könnte gefährlich werden.
    
    Also wieder die Hose zu und zurück zu meiner Reihe.
    
    Andrea und ich geben uns quasi die Klinke in die Hand.
    
    Sie lächelt mich gequält an und grapscht nach dem Spielzeug, hat aber offensichtlich auch mit dem Druck der Blase zu kämpfen. Schnell schlüpfe ich vorbei, nicht ohne ihre Nippel, die sich unter der Bluse wichtig machen, zu streicheln.
    
    Das quittiert sie wiederum mit einem spitzen Lachen und schwupp, ist sie in der engen Kabine verschwunden.
    
    Kurz denke ich an ein Abenteuer wie schon öfters in Pornos gesehen. Andererseits wir sind beide in ...
    ... unseren scharfen Gesprächen zum Schluss gekommen, dass ein solcher Fick sehr mühsam sein muss.
    
    Jetzt aber wirklich zurück zu meiner Sitzreihe.
    
    Ein Blick rundum zeigt: Alles nach wie vor ruhig. In meiner Hose rebelliert mein Schwanz. Seitdem ich wieder wach bin, bekomme ich das Ding einfach nicht mehr weich.
    
    Andrea kommt zurück und wirft mir von ihrem Sitz einen Kuss zu. Einige Sekunden später ist sie wieder in der Decke eingerollt und hat die Augenbinde übergestreift. Mist! Ich fühle mich ungemütlich und werde von Minute zu Minute geiler.
    
    Einmal auf die rechte, dann wieder auf die linke Seite gedreht.
    
    Das alles bringt aber keinen Schlaf sondern hält nur meinen Kreislauf auf Trab und den Schwanz durchblutet.
    
    Der pocht weiter in der Hose. Nach einigen Minuten rolle ich mich wieder zurück und starre plötzlich in die offenen Augen von Andrea. "Was ist mit dir los?" flüstert sie leise.
    
    Ich schaue ihr tief in die Augen und lasse meine Pupillen nach unten zwischen meine Beine wandern.
    
    Nehme ich hier amüsiertes Grinsen oder erwachende Neugier wahr? Oder gar einen Schleier von aufkeimender Geilheit und Abenteuerlust.
    
    "Setz dich ordentlich hin" befiehlt sie plötzlich mit leiser Stimme.
    
    Sie nimmt meine Decke und wirft sie über meinen Unterkörper.
    
    Gleichzeitig rutscht sie von ihrem auf den Mittelsitz und kuschelt sich an mich.
    
    Was ohnehin schon zu erwarten war überrascht mich jetzt aber trotzdem. Ich halte den Atem an während Andrea meinen Hosenstall ...