Toy 7
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... mir“ und stieg aus.
Draußen präsentierte Jessica sich dominant, wie sie es bei Helga vor dem Spiegel geübt hatte. Sie öffnete die hinteren Türen des Wagens und befahl den Mädels auszusteigen. Diese stiegen aus und reichten ihrer Herrin die Leinen. Hinten aus dem Kofferraum entfaltete Alex seinen Bot. Es war ungemein beruhigend, Alex hinter sich zu wissen. Es gab ihr die Kraft, ihre Rolle zu spielen.
Jan hatte recht. Den Schutzpanzer, den sie bisher in sich getragen hatte, konnte sie nun auf ihr Outfit übertragen. So konnte sie empfindsamer sein und vor allem überlegter. Bisher hatte sie in solchen Fällen nur ihre Wut freien Lauf gelassen. Berserker-Modus nannte es Jan. Es war, als wenn ein anderes ich von ihr Besitz ergriff. So wie im Keller, als sie Monika zerschnitten und scheinbar gegessen hatte. Hinterher hatte sie sich gefragt, wie sie das hatte tun können, einfach so. Und dann das Blutbad. Auch da fühlte es sich heute an, als wäre nicht sie das gewesen. Berserker-Modus traf es perfekt.
Nun stand sie wieder vor einer solchen Situation. Hinter dieser Tür erwartete sie das Grauen, in der einen oder anderen Form. Sie wollte und musste sich dem stellen. Dazu hatte sie sich entschieden. Jetzt gab es kein Weg zurück.
Sie drehte sich zu Jannet um. „Klopf an.“
Jannet blickte auf, trat einen Schritt nach vorne und klopfte an die Tür. Nach dem zweiten Klopfen wurde die Tür geöffnet. Ein Durchschnittsmann um die 50 öffnete ihr die Tür, etwas kleiner als sie, graue ...
... Haare umrandeten den ziemlich blanken Kopf, der etwas zu groß für den Körper wirkte. Er lächelte und gab ihr freundlich die Hand. Wenn ihr dieser Mann auf der Straße begegnen würde, sie würde im instinktiv vertrauen. Es waren seine Augen, hinter leicht getönten Gläsern, die unschuldige Berechnung zeigten.
„Truckerboy56?“ fragte Jannet.
„Wer möchte das wissen?“
„Meine Herrin Jessica wünscht diese Auskunft, wir kommen im Auftrag von domark32. Hier soll rohes Sushi zur Abholung bereit sein.“ Antwortete Jannet.
„Kann sie das nicht selber fragen?“
„Nur wenn sie der besagte truckerboy56 sind.“
„Das bin ich.“
Jannet machte Platz, stellte sich an die Seite, senkte ihren Kopf und ließ ihre Herrin durch.
„Hoch erfreut sie persönlich kennen zu lernen, ich war beeindruckt von der von ihnen dargebotenen Ware. Ich wäre erfreut, wenn sie mir nach dem Geschäftlichen einen kleinen Einblick in ihr Sortiment geben könnten.“
Jessica wunderte sich, dass sie diesen Satz so präzise und flüssig heraus gebracht hatte. Aber die von außen auf doktorierte Rolle half ungemein. Trotzdem wäre sie beinahe zurück geschreckt, als er ihr die Hand reichte.
Sie ergriff sie, obwohl es sie ekelte, den Mann zu berühren.
„Aber zu erst wäre ich erfreut, die Ware begutachten zu können. Wie sagt man? Erst das Geschäft, dann das Vergnügen.“
Er lächelte „ja so ist es mir auch lieber. Max, Anton? Lasst uns rüber gehen.“
Aus dem Hintergrund tauchten 2 Kleiderschränke auf, deren IQ in ...