Toy 7 - Sexgeschichten

Toy 7

... es nicht bemerkt hatte. Sie ging weiter vor und ging um den Tisch. Die Einschnitte am Bauch waren nicht die einzigen Verletzungen am Körper von Sophia. Ihre Unterschenkel sahen aus, als wen ihnen sämtliche Muskulatur fehlte. Auch die Unterarm waren so Gestalt. Sie musste an ihre eigene Entbeinung denken und verzog dabei das Gesicht.

„Gefällt ihnen nicht, was sie sehen?“

„Da ist ja schon viel des Fleisches entnommen, das war auf dem Bild nicht so zu sehen.“

„Manch ein Kunde möchte neben dem Fungu auch ein bisschen mehr. So kann man dann auch effektiv verhindern, dass die Fische das fliegen lernen.“

Sein Blick auf ihr war gerade etwas seltsam. Sie umging die unangenehme Situation, in dem sie Alex herbeiwinkte. Der Roboter packte eine Spritze aus dem Koffer aus und stach der Ware in den Arm. Die zuckte noch nicht mal. Die Test waren natürlich echt, sie konnten es sich nicht leisten mit Fakes möglichen Verdacht zu erwecken. Jessica nahm das Tablett in die Hand und schaute darauf. Ihre Tante war Clean. Außer ein paar Rückstände von Antibiotika und Opiaten waren keine Besonderheiten zu finden.

„Ausgezeichneter Zustand“, sagte sie mit einem erleichterten Tonfall, den sie sofort bereute. Er hätte zufrieden klingen müssen. Sie konnte nur darum beten, dass der Mann kein aufmerksamer Beobachter war.

„Okay“ sagte sie „die Ware ist in Ordnung. Moni? Gib dem Mann das Geld, dann können wir die Ware einpacken und zum gemütlichen Teil übergehen.“

Monika hielt dem Mann ...

... eine kleine Börse hin und ließ diesen das darin befindliche Geld zählen. Dann nickte er und Jessica winkte Alex, der daraufhin Tante Sophia vom Tisch hob und aus dem Stall brachte.

Nun waren sie alleine mit dem Mann, der sie weiter durch den Stall und zur hinteren Tür lotste. Dort war ein Raum,

vollkommen mit weißen Fliesen ausgestattet und hell erleuchtet. In der Mitte war ein Podest, wo in einer nach hinten gebogenen Position ein Mädchen fixiert war. Hoch schwanger, den prallen Bauch obszön nach vorne präsentiert. Bevor sie es richtig realisieren konnte, hatte truckerboy56 die Tür hinter ihr geschlossen und sie von den anderen getrennt.

„Dieses Angebot bereite ich nur besonderen Menschen, das ist nicht für Lakaien“, sagte der Mann.

Jessica wusste jetzt nicht genau, worauf das hinaus laufen sollte, hatte aber das unangenehme Gefühl, dass sie nun eine Szene live erleben würde, deren Anblick sie bei den Videos vermieden hatte. Sie versuchte mit Konversation das unvermeidliche heraus zu zögern.

„Bitte, bitte nicht“ hörte sie die Stimme des Mädchens. Sie war nicht geknebelt.

„Ich liebe es, wenn sie so flehen“, sagte der Mann. „Das ist doch immer der schönste Moment, nicht war?“

Sie konnte sein sadistisches Grinsen nicht sehen, denn ihre Augen waren in der Situation gefangen.

„Wie alt“ fragte sie mit brüchiger Stimme.

„14 und 7 da sind sie noch am zartesten, da Stimmen sie mir doch zu, Madame?“

Jessica konnte nur nicken.

„Hier“, er legte ein langes ...