Toy 7 - Sexgeschichten

Toy 7

... Scalpell vor sie hin. „Machen sie sich keine Sorge, Madame, wegen der Schreie meine ich. Dieser Raum ist gegen Schall und jegliche Strahlung geschützt, hier kommt nichts heraus.“

„So ein Mist“, dachte Jessica. „Ich sitze in einer Falle.“

Mit zitternder Hand ergriff sie das Messer und hielt es vor den Bauch des Mädchens. Sie erinnerte sich daran, wie sie der Bankerin den Bauch geöffnete hatte. Aus schierer Neugierde damals. Das hier war anders. Dieses Mädchen war unschuldig. Das Kind in ihr war unschuldig.

Sie konnte es nicht. Sie ließ die Klinge sinken.

Plötzlich fühlte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Hals. Sie spürte wie Blut daran hinab lief.

„Du glaubst, ich bin dumm, oder? Du glaubst, ich habe die Ähnlichkeit nicht gesehen, oder? Schön, dass du wieder da bist, Jaqueline. Verlorene Tochter. Du brauchst nichts zu sagen, du kannst es eh nicht. Die Klinge steckt in deinem Kehlkopf. Aber danke, dass du noch ein paar Freundinnen mitgebracht hast, du dumme Bitch. Ihr werdet ein besonderes Highlight meiner Sammlung werden.“

Jessica spürte, wie er ihr den Rock hinten hoch hob und grob die Beine auseinander drückte.

„Weißt du, alle Fugus sind von mir, höchst eigene Produktion, ich werde soviel Spaß mit euch haben.“

Ohne Vorwarnung war er in ihr. Sie wollte schreien, aber sie spürte den kalten Stahl in ihrer Kehle.

„Bitte“ dachte sie, „ihr müsst mich retten, Jan.“

Als nächstes hörte sie ein lautes Krachen und hörte, wie der Mann auf seufzte und ...

... aus ihr rutschte. Auch die Klinge zog er aus ihrer Kehle. Monika und Jannet stürzten in den Raum und waren sofort bei ihr.

„Was hat er mit dir gemacht“, fragte Jannet.

Hinter ihr in den Trümmern der Tür stand ein Roboter mit 2 ausgefahrenen Fäusten, zwei mal so groß wie echte, und vollkommen bewegungslos. Das war Jans Bot. Er musste die Verbindung getrennt haben, nach dem er die Lage erfasste. Die Betäubungspfeile waren von Alex gewesen. Sein Bot stand in der Nähe der Muskelberge die je 3 Pfeile im Rücken hatten. Alex schien davon ausgegangen zu sein, bei ihnen auf Nummer sicher zu gehen. Jessica hörte im Hof quietschende Reifen des Sattelzuges. Sekunden später war Jan bei ihr.

„Was hat er getan?“

Sie versuchte zu sprechen, aber brachte keinen Ton heraus, stattdessen fühlte sie es an ihren Halsseiten blubbern. Sie fuhr mit der Hand zum Hals und sah, dass ihre Finger voller Blut. Hilflos sah sie zu Jan auf.

„Sag nichts“, sagte Jan. „Auch andere müssen mal Stärke zeigen, die sich zu sehr in deinem Schatten ausruhen. Jannet? Was sollen wir machen?“

„Ich ... Ich weiß nicht. Jessica...“

„Jessica ist raus, du bist jetzt der Boss, wie lautet deine Entscheidung.“

Jannet schaute wie ein verwundetes Reh auf die Situation, aus der sie jetzt am liebsten nur fliehen wollte. Jessica richtete sich auf und ergriff mit ihrer blutigen Hand nach Jannets Hand und schaute ihr fest in die Augen, bis sich Jannet beruhigte. Dann nickte Jessica nur.

Jannet holte tief Luft, ...