1. Vom Strumpfhosenwichser zur Zweilochstute


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore,

    Ich war sehr aufgeregt. Seit ich vor einiger Zeit heimlich eine Feinstrumpfhose meiner Frau angezogen hatte, trug ich mich mit dem Gedanken auf meiner nächsten Dienstreise Strumpfhose zu tragen. Nun war es soweit. Ich konnte es kaum erwarten, in mein Hotelzimmer zu kommen. Drei schöne Tage in Strumpfhosen lagen vor mir. Kaum war ich im Zimmer, zog ich meine Jeans aus. Im Koffer lagen sie, die zwei hautfarbenen 20 den Strumpfhosen, die ich mir gekauft hatte, und die feine, hauchzarte 15 den Strumpfhose in schwarz, die ich aus dem Schrank meiner Frau hatte mitgehen lassen. Ich entledigte mich meiner Unterhose und zog genüsslich und extrem vorsichtig diese schwarze Strumpfhose an. Sogleich erregte es mich und mein Schwanz begann zu wachsen. Erregt genießend legte ich mich zunächst einfach auf das Bett und versuchte mit geschlossenen Augen das besondere Gefühl dieses Hauches von Nichts am Bein und am Geschlecht zu spüren. Automatisch begann ich mich an den Beinen zu streicheln, riss mich aber zusammen, weil ich noch nicht so früh mein ganzes Pulver verschießen wollte. Ich wollte zum ersten Mal mit Feinstrumpfhosen bekleidet herumlaufen, draußen, unter Menschen sein, wenngleich ich mich auch nicht traute, es ganz offen zu zeigen. Ich überlegte wie ich es am besten anfangen könnte, dass nicht jeder sofort sieht, was ich anhabe, aber gleichzeitig jedenfalls die Chance besteht, dass man es sehen kann, wenn man will. Meine neue Anzughose hatte diese moderne Länge, die beim Sitzen ...
    ... viel Bein offen legt, mehr als nur ein bisschen Knöchel zum Vorschein kommen ließ. Ich zog diese über natürlich ohne Socken, streifte mir ein enges, schwarzes T-Shirt über und die Anzugjacke, schlupfte in die Sneaker und besah mich vor dem Spiegel. Zum Glück saß die Strumpfhose ein wenig eng, so dass mein Steifer Schwanz die Anzughose nicht zu sehr ausbeulte.
    
    Ich fuhr herunter in die Hotelhalle und ging in Gedanken versunken an die Bar. Ich war einerseits sehr verunsichert, andererseits hoch erregt und ich fühlte mich irgendwie bereit, zu was, das wusste ich noch nicht genau. Erstaunt war ich über mich selbst, weil ich plötzlich die Männer in der Hotelbar anschaute. Ich hatte bisher nie einen Gedanken an Sex mit einem Mann verschwendet, aber nun spürte ich irgendwie, dass das dem weiblichen zugeschriebene Kleidungsstück auch eine andere, unbekannte Seite in mir weckte. So setze ich mich an die Bar auf einen Hocker, ohne zu merken oder daran zu denken, wie hoch auf so einem Barhocker mein Hosenbein rutschen würde. Wäre es mir bewusst gewesen, hätte ich so offensiv wohl nicht anfangen wollen.
    
    Ich bestellte einen Cocktail und schaute mich um. Es waren fast nur Geschäftsleute wie ich in der Bar. Nur ein Mann war in Begleitung einer Frau um die 40, die einen recht kurzen schwarzen Rock und darunter feine Nahtnylons trug, in Pumps mit mindestens 12 cm Absatz. Ich versuchte heimlich dort hin zu schauen, weil mich dieser Anblick natürlich erregte. Bei alldem war ich irgendwie froh ...
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