Vom Strumpfhosenwichser zur Zweilochstute
Datum: 14.05.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Hardcore,
... und stolz, auch eine feine Strumpfhose zu tragen, und vergaß, dass das ja niemand wusste. Mit etwas Abstand von mir saß ein Mann an der Bar, der in meinem Alter, so um die 40 sein musste. Er war sehr schlank, trug eine helle Leinenhose, schwarze Slipper, ein sehr eng am Körper anliegendes weißes Hemd. Er hatte einen Dreitagebart und einen ziemlich dunklen Teint, schwarze, kurze Haare. Es sah, so musste ich neidisch feststellen, unverschämt gut aus und zu meiner Überraschung sowie meinen Neid steigernd, schaute die Nahtnylon Dame ständig zu ihm hin.
Als ich meinen Cocktail bekam, trafen sich unsere Blicke und ich merkte, wie der gut aussehende Mann auf mich und meine Beine starrte. In diesem Moment wurde ich ziemlich verlegen. Zwar hatte ich genau das gewollt, dass jemand schaut und sieht, aber dann war es doch merkwürdig. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen und schaute ihm nicht in die Augen. Dabei fiel mein Blick auf seine Hose und ich sah eine ziemliche Ausbeulung. Whow, dachte ich, muss der einen Schwanz haben. Und ich war völlig von der Rolle. Die Vorstellung von dem riesigen Knüppel in seiner Hose machte mich wahnsinnig und das verunsicherte mich noch mehr. Erst dann fiel mir ein, dass es ja möglich war, dass sein Ding wegen mir und meinen bestrumpften Beinen und nicht wegen der Frau hart war, denn die schaute zu ihm, er aber unentwegt zu mir. Sofort wuchs auch wieder meine Beule, was er wohl genau beobachtend mitbekam, denn er löste sich von seinem Hocker und ...
... kam auf mich zu.
„Da wir beide allein hier sind, wäre es nicht interessanter, den in Gesellschaft zu nehmen?“ Er hatte eine angenehm weiche, tiefe Stimme. „Klar“, sagte ich und versuchte zu lächeln, „gern.“ Ich schaute ihn kurz an und dann wieder runter auf seine mächtige Beule. Ich konnte mich gerade noch zusammenreißen, ihm nicht direkt an den Schwanz zu fassen. Er lächelte und beugte sich vor zur Theke hin, um uns noch zwei Drinks zu bestellen, und stellte es dabei geschickt an, wie zufällig mit seinem harten Schwanz mein Bein zu berühren. Ich war elektrisiert. Ich sagte: „Danke!“ „Wofür? Für den Drink?“ Ich schüttelte den Kopf, nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Nicht nur.“ Er grinste, schaute sich um und griff mir plötzlich mit einer Hand in den Schritt und drückte kurz zu. Ein wohliger Schauer durchzog mich augenblicklich und ich wusste, dass ich heute entjungfert werden würde. Er grinste noch mehr und meinte: „Du hast keine Erfahrung, richtig?“ Ich nickte nur stumm. Er beugte sich wieder etwas zur Theke hin und presste seinen Schwanz an mein Bein und ich presste es gegen, um ihn besser zu spüren. Wie sehr wünschte ich mir jetzt, ich hätte die Hose nicht an und könnte seinen Prachtschwanz an meinem bestrumpften Bein spüren. Er lächelte wissend, schaute sich wieder um und, als er sich sicher war, dass grad keiner zu uns schaute außer der Nylondame, griff er nach meinem Bein und rieb sich zwei dreimal mit seinem Schwanz daran. Ich konnte ein leises wohliges Seufzen ...