Vom Strumpfhosenwichser zur Zweilochstute
Datum: 14.05.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Hardcore,
... nicht unterbinden. Es sagte plötzlich sehr bestimmt zu mir: „Geh in den kleinen Konferenzsaal 2 und warte da auf mich und zieh dir die bescheuerte Hose aus!“ Ich folgte wortlos, ging, und stand kurz drauf nur in Strumpfhose und T-Shirt im Konferenzsaal.
Eine gefühlte Ewigkeit später ging die Tür auf; ich erschrak zunächst, weil nicht mein Thekenbekannter eintrat, sondern ein jüngerer, blonder Mann, recht klein und schmächtig. Ich wollte mich gerade verstecken, da kam auch die Schönheit von der Theke und sagte streng zu mir: „Hej, wo willst du hin? Bleib gefälligst da!“ Ich gehorchte. Die beiden kamen näher und er sagte zu dem Blonden: „Geiler Typ, oder? Der hat das Zeug zur Nutte.“ Der Blonde antwortete mit einer fast schon weiblich zarten Stimme: „Hm, ja, sieht nuttig aus in seiner Strumpfhose, und sein Schwänzchen ist auch ganz niedlich.“ Mein Schwanz war vor Schreck nämlich sofort schlapp geworden. Aber das behob sich, als der Andere seine Hose runterließ und einen riesenhaften, prächtigen Schwanz rausholte. Er kam zu mir, presste sich an mich und rieb sich an meinem Oberschenkel und bestrumpften Po. Er war schon knallhart und wurde immer härter und noch größer. Er raunzte mir ins Ohr: „Der wäre für die Arschfotzeneinweihung zu groß, hm?“ Ich nickte nur. Ich war sprachlos und fühlte, dass ich nicht bestimmen, sondern gehorchen wollte, dass ich nicht handeln, sonder behandelt werden wollte. Er frage weiter: „Willst du unsere Nutte sein? Willst du Schwänze blasen? Willst ...
... du ficken? Willst du eine Nylonficke werden?“ Die Ausdrucksweise stieß mich eigenartiger weise nicht ab, sondern machte mich einfach nur geil. „Jaaaaaaaaaaa“, sagte ich gedehnt und noch einmal, „Jaaaaaaaaaaa, ja, ja bitte!“ Er lächelte und auch der Blonde grinste nun, zog sich aus und zeigte seinen zwar nicht kurzen, aber eher dünnen Schwanz, den er wichste. Er trug einen Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe.
Ich fasste automatisch nach den beiden Schwänzen und begann sie zu wichsen, das immerhin wusste ich ja, wie es geht. Den Blonden hatte ich da sofort auch irgendwie gern und ich wusste, dass dies der erste Schwanz in meiner Arschfotze sein würde. Der andere Mann drückte mich, wie ich dann schon fast erwartet hatte etwas runter und ich ging artig auf die Knie. Nun hatte ich dieses Riesending von Schwanz vor meinem Gesicht und fackelte nicht lang. Ich öffnete mein Maul und stülpte es über die Schwanzspitz. Oh man, war das ein Gefühl. Irgendwie war der hart, aber er fühlte sich zart an und so schön warm. Die Oberfläche warme weiche Haut, darunter knallharte Geilheit. Ich war bereit. Ich sog, umspielte mit meiner Zunge die Schwanzspitze. Umschloss wieder den ganzen Schwanz und schob mit meinen Lippen und dem Mund die Vorhaut zurück und fuhr nun mit meinem Mund, den Schwanz fest umschlossen auf und ab, machte Pause, leckte seine Schwanzspitze, umschloss ihn wieder, versuchte gleichzeitig zu saugen und ihn mit den Mund zu ficken, oder beim auf- und abgleiten mit meinem ...