-
Vorgeführt und benutzt von einem Nachbar
Datum: 15.05.2022, Kategorien: BDSM
... wieder auf den Weg zu diesem Haus. Und tatsächlich, schon wieder sah ich durch das Fenster Bilder auf dem Fernseher. Diesmal waren es aber nicht nur Nacktfotos von mir. Mit dem Handy zoomte ich es heran. Im Minutentakt erschienen etliche meiner Nuttenausweise, dieser Fickgutschein und mehr. Bange Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Wie war dieser Nachbar an mein Archiv gekommen? Wer von den Passanten würde mich da erkennen? War ich wirklich hier im Ort schon bekannt? Sicher, im Supermarkt, in der Schule von den Elternsprechtagen, kannte man mich. Und Lisa war seit ihrem spektakulären Hausbau in dieser Hanglange am Ortsrand als extravagante Künstlerin bestens bekannt. Sicher hatte auch ihre Hochzeit mit mir für Schlagzeilen gesorgt. Aber über allem siegte meine Geilheit. Kaum war ich wieder zu Hause, da stellte ich auch die neuen Fernsehfotos wieder ins Netz. Die Reaktion meiner Fans bei Twitter steigerte meine Lüsternheit noch mehr. Sie schickten mir unzählige Fotos von meinen Bildern auf ihrem Fernseher. Nicht nur meine Bilder, nein sie zeigten, wie sie dabei ihren erigierten Penis bearbeiteten. Es folgte eine heiße Nacht mit Horst, Angie und Lisa. Egal ob mir Horst mein Döschen füllte, ich Angie oder Lisa das Honigtöpfchen leckte, die Fernsehbilder meines Nachbarn oder meiner Fans sah ich dabei immer vor meinem geistigen Auge. Ich war so in Ekstase, ein Orgasmus nach dem anderen folgte. Und je hemmungsloser ich wurde, umso geiler wurden meine Lieben auf ...
... mich. Wieder war es Angie, die mich am Morgen aufmunterte, auch einige der mir von den Fans geschickten Bilder ins Netz zu stellen. Die Folge, ich wäre am liebsten sofort zu einem Bummel durch Frankfurt aufgebrochen, um vielleicht einige Fickgutscheine einzulösen. Aber es war schließlich Freitag und abends erwartete ich den Losgewinner Peter mit seiner Begleiterin. Also verschob ich diesen Bummel auf die nächste Woche. Nach diesem phantastischen Wochenende mit Peter stand mir montags nicht mehr der Sinn nach einem Frankfurt Trip. Aber bei diesem Nachbarn, mehrere Häuser weiter, wollte ich doch noch einmal vorbeischauen. Vielleicht hatte er nur meine Bilder angesehen und war sich überhaupt nicht bewusst, dass man es von der Straße sehen konnte. Aber es war kein einmaliges Anschauen. Diesmal stand dieser Flyer von mir, wo ich als Taunus-Ehefotze betitelt werde, wie festgebannt auf dem Fernsehschirm. Auch wenn es mich wieder wahnsinnig aufgeilte, dass konnte ich doch nicht einfach ignorieren. Was sollte unsere Kinder denken, wenn sie sahen, wie ihre Mutter als Taunus-Ehefotze bezeichnet wird. Die Nacktbilder waren eigentlich egal. Nackt kennen sie uns ja von gemeinsamen FKK. So raffte ich mich auf und klingelte an seiner Türe. Es dauerte einige Zeit bis sich die Tür öffnete. Ein Mann, etwa 65 Jahre, kräftige, muskulöse Figur und mehr als ein Kopf größer als ich, stand vor mir. Aus meiner Sicht zwar kein schöner Mann, aber mit einer erotischen Ausstrahlung. Erstaunt riss er ...