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Vorgeführt und benutzt von einem Nachbar
Datum: 15.05.2022, Kategorien: BDSM
... seine Augen auf. "Oh", war das einzige was er hervorbringen konnte. Seine Verlegenheit konnte ich aus jeder Mine entnehmen. So wagte ich den Frontalangriff. "Ich bin Hanna" und reichte ihm die Hand. "Ich weiß", antwortete er peinlich berührt und reichte mir zögernd seine Hand. "Gefallen dir meine Bilder", sprach ich ihn einfach per du an. "Darf ich reinkommen". Er trat zur Seite und ließ mich tatsächlich eintreten. So verlegen wie er war, wurde mir klar, er wusste, dass man die Bilder auf dem Fernseher draußen sehen konnte. "Warum ziehst du deine Vorhänge nicht zu und zeigst meine Bilder öffentlich", griff ich ihn an. Erst schwieg er betroffen, aber dann brach es aus ihm hervor. "Weil du so ein geiles schamloses Weib bist. Da sollen ruhig alle sehen, wie versaut du bist." "Du hasst mich also?" "Im Gegenteil, ich bin verrückt nach dir. Alles habe ich von dir gelesen, du hast mir sogar dein Archiv freigeschaltet. Ich will dich". Da kniete er tatsächlich vor mir nieder. Jetzt war ich es, die verlegen wurde. "Aber" und sofort kniete ich mich auch und küsste ihn. Vorsichtig, fast zärtlich erwiderte er meinen Kuss. Langsam öffnete er seine Lippen unsere Zungen berührten sich. "Warum kommst du dann nicht einfach zu uns und besuchst mich". "Aber ich kann doch nicht einfach bei Euch klingeln und sagen ich will dich". "Warum denn nicht, wenn ich doch so ein schamloses Weib bin". Und wieder küssten wir uns. Lange und sehr intensiv. Immer noch ...
... kniend. "Als schamloses Weib finde ich es zwar geil, so öffentlich vorgeführt zu werden, aber denke doch an die Kinder. Bitte ziehe deine Vorhänge zu und ich gehöre dir so oft wie du möchtest." Sofort stand er auf und schaltete den Fernseher aus. Ungläubig sah er mich danach an. "Hast du das wirklich ernst gemeint, du gehörst mir, so oft ich möchte?". "Vielleicht. Erzähle mir etwas von dir." "Erst will ich dich, jetzt, sofort, komm!" und damit zog er mich in sein Schlafzimmer. Dort schmiss er mich rücklings auf das Bett. "Hure mache die Beine breit"; fuhr er mich dabei an. Total verdattert über sein verändertes Verhalten, spreizte ich sofort meine Beine. "Habe ich doch gelesen, dass du Nutte keine Hose anhast". Mit dieser Bemerkung riss er den Reisverschluss seiner Hose auf, ein riesiger Lustpfahl sprang heraus und schon war er über mir. Sofort stieß er mit seinem Bolzen zu. Keine Spur mehr von Schüchternheit. Seine Zunge drängte fordernd in meinen Mund und brutal stieß er diesen großen Prügel immer wieder tief in meine immer bereite Saftfotze. Dabei riss er meine Bluse auf und presste meine Titten wie mit einem Schraubstock. Es war die pure Vergewaltigung. Erst war ich entsetzt, aber dann siegte die Geilheit. Wie willenlos folgte mein Körper dem Rhythmus seiner Stöße. Bei jedem erneuten Stoß stieß er aus "Du Hure, du Nutte". Bis auch ich keuchend schrie "Ja, nimm mich, fick mich, mach mich zu deiner Hure". Ein wahnsinniger Orgasmus riss mich ...